Vierzehntägige Rundreise mit Ausgang/Ziel Faro Ende Februar 2004.
Gefahrene Strecke: 1100 km
Faro - Olhão - Castro Marim - Odeleite - Alcoutim
Überfahrt über den Guadiana im Fischerboot (1,50 €)
Sanlúcar de Guadiana (ES) - Villanueva de los Castillejos - Cabezas Rubias - San Telmo - Gil Márquez - Almonaster la Real - Aracena - Cortegana - Rosal de la Frontera
Sanlucar de Guadiana |
Nordwest-Algarve |
Bei Gil Márquez |
Almonaster la Real |
Almonaster la Real |
Korkeichen |
Schinkenlieferanten |
Alájar |
Aracena, Burg |
Aracena, Waschplatz |
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Galaroza |
Vila Nova de São Bento (PT) - Pias - Serpa - Mértola - Almodôvar - Ourique - Luzianes - Odemira - Vila Nova de Milfontes - Cabo Sardão - Zambujeira - Odeceixe - Sagres (Cabo da São Vicente) - Lagos - Alvor - Casais - Monchique (Foia) - Portimão - Armação - Paderne - Loulé - Estói - Olhão - Faro
Hauptproblem sind im Februar die kurzen Tage: Man kann nur von 8:00 bis 18:00 (PT) bzw. 9:00 bis 19:00 (ES) fahren, dann wird es schlagartig dunkel. Auf den Camplingplätzen wird meist am Morgen bezahlt, die Rezeptionen öffnen oft erst 9:00! Campingpreise im Winter (2 Personen, 1 Zelt) 5...14 €, einfache Pensionen 20...40 €. In Nordandalusien gibt es über große Strecken keinerlei offizielle Übernachtungsmöglichkeiten, man muss wild zelten.
Helmpflicht in Spanien: Wir führten unsere Helme mit und befestigten sie gut sichtbar auf der Packtasche. Die Guardia Civil, die aufgrund eines ETA-Anschlags massiv auftrat, war damit offenbar zufrieden, wir wurden nicht belästigt. Ebenso fuhren wir auf Nationalstraßen, was keinen interessierte.
Petra und Jens Pönisch, Grüna/Sachsen