5. August: Abflug Frankfurt
Reichlich 12 Stunden bis Hongkong.
6. August: Aufenthalt in Hongkong
Ankunft am frühen Morgen. Nach der Einreise (nur Reisepass, kein Visum erforderlich) mit der Schnellbahn ins Stadtzentrum (100 HK$ mit Rückfahrt). Wanderung auf dem Peak und durch Kowloon. Weiterflug am späten Abend. Noch sieben Stunden bis Cairns.
Hongkong Downtown |
Straßenbahn |
Peak Tramway |
Hongkong Downtown |
Kowloon |
Tin-Hau-Tempel |
7. August: Cairns (55 km)
Ankunft am Vormittag. Nach Desinfektion der Schuhe und des Zeltes Einreise. Boardwalk durch den Mangrovenwald am Airport. Einkaufsfahrt ins Stadtzentrum und weiter zum Campingplatz in Brinsmead. Ausflug zu den Crystal Cascades am Freshwater Creek.
Mangrovenwald am Airport Cairns |
Red Beret Hotel, Redlynch |
Crystal Cascades |
8. August: Cairns - Port Douglas (65 km)
Nach Besuch des Zoos Cairns (Eintritt 26 $, mit Känguru-Streichelgehege :-) Fahrt auf dem Cook Highway entlang der Küste. Unterwegs Besuch von Hartley's Crocodile Adventures mit Krokodilattacke, Bootsfahrt und Schlangenpräsentation (Eintritt 26 $). Übernachtung in der Touristenhochburg Port Douglas.
Koala |
Estuarine Crocodile |
Schlange |
Küste |
Termitenhügel |
Küste bei Port Douglas |
9. August: Port Douglas - Cape Tribulation (90 km)
Bei wesentlich weniger Verkehr durch Zuckerrohrfelder weiter nach Mossman und zur Fähre bei Daintree (Überfahrt 2 $). Kräftiger Anstieg zur Alexandra Range. Besichtigung des Canopy Tower (26 $). Weiter auf teilweise recht bergiger Strecke bis zum Cape Tribulation, das wir in der Dunkelheit erreichten.
Baum in Mossman |
Sugar Cane Tram |
Stranglers fig |
Daintree rainforest |
Mangroven am Cape Tribulation |
10. August: Cape Tribulation - Mossman (71 km)
Am Morgen Wanderung auf dem Mt. Sorrow Ridge Walk. Wegen verschlammter Wege nicht sehr weit gekommen. Am Strand gewesen, das Bat House besucht und wieder zurück gefahren. Den Marrdja Botanical Walk gelaufen (lohnend), nochmal an Daintree Icecream Company (Eis aus exotischen Früchten) Halt gemacht und dann zurück nach Mossman gefahren.
Stranglers fig |
Baumfarne |
Bei Mossman |
11. August: Mossman - Mareeba (87 km)
Auf der Mt. Molloy Road ging es nun in die Berge. Leicht ansteigend bei sehr geringem Verkehr immer durch den Regenwald. Bei Julatten Landwirtschaft, kurze Zeit später bereits im Outback. Am Abattoir Swamp Einvironmental Park Halt gemacht, dann über Mt. Molloy und Lake Mitchell sehr einsam weiter nach Mareeba, der letzten größeren Stadt unserer Tour.
Anstieg nach Julatten |
Lake Mitchell |
Bahn bei Mareeba |
12. August: Mareeba - Dimbulah (83 km)
Zunächst zur Granite Gorge. Rock Wallabies gefüttert und gestreichelt, dann die Wanderung durch die Granitfelsen gemacht (etwas Kletterei). Nach einigen Umwegen durch riesige Felder auf die Mareeba-Dimulah Road gestoßen und diese bis Dimbulah gefahren. Das Hotel hatte kein Essen, aber gegenüber gab es ein Takeaway.
Rock Wallaby |
Granite Gorge |
Fütterung der Rock Wallabies |
13. August: Abstecher zur Tyrconnel Gold Mine (72 km)
Am Morgen war es eiskalt, das Thermometer zeigte 4°C. Nach dem Verlassen des Ortes nach Norden sahen wir erstmals Kängurus in großer Zahl, die bei unserer Ankunft davon hüpften. Kurz darauf lag eine riesige Python ein Stück neben der Straße. Der Wald wird als Weide genutzt, die Rinder laufen frei herum. Besichtigung des Friedhofs von Thornborough, einer ehemaligen Goldsucherstadt und weiter zur Goldmine. Diese wurde privat restauriert und kann besichtigt werden (5 $).
Dimbulah |
Thornborough |
Tyrconnel, Förderturm |
Tyrconnel, Goldwäsche |
Tyrconnel, Wohnhäuser |
14. August: Dimbulah - Chillagoe (98 km)
Ein kurzes Stück nach Dimbulah endet die landwirtschaftliche Nutzung, es geht wieder durchs Outback. Nach Petford steiler Anstieg, im weiteren Verlauf sehr hügelig in etwa 700 Meter Höhe. Die Eisenbahnlinie des Savannahlanders ist hin und wieder bis Almaden zu sehen. Hier erste Einkehrmöglichkeit, die Kühe laufen auf der Straße und mitten im Ort herum. Die letzen 20 Kilometer auf Gravel road, nun aber nicht mehr so bergig. In Chillagoe viele Übernachtungsmöglichkeiten und Kneipen, touristisch gut erschlossen. Abends den Chillagoe Smelter besichtigt. Hierher führte eine Eisenbahnlinie, die viele Gruben verband. Das gesamte Erz wurde hier aufbereitet. Heute wird in der Region noch Marmor abgebaut. Am Abend Konzert im Hotel, das ganze Dorf war versammelt.
Bahnhof Dimbulah |
Bahnhof Petford |
Bismark Range |
Bei Chillagoe |
Chillagoe, Hub |
Chillagoe, Smelter |
Chillagoe, Ortsausgang |
Chillagoe, im Pub |
15. August: Chillagoe-Höhlentour - Chillagoe - Almaden (49 km)
Besichtigung aller drei zugänglichen Tropfsteinhöhlen (ca. 30 $, Karten bei der Unterkunft kaufen ist preiswerter als im «Hub»), nachmittags zurück nach Almaden. Außer Campingplatz und Hotel keinerlei Infrastruktur, keine Einkaufsmöglichkeit.
Chillagoe Caves |
Chillagoe Caves |
Chillagoe Caves |
Chillagoe Caves |
Chillagoe Caves |
Cattle country Almeden |
16. August: Almaden - Irvinebank (75 km)
Weiter zurück. In Lappa den einzigen BYO-Pub der Welt besichtigt (Museum, Eintritt frei). In Petfort nach Irvinebank abgeborgen. Fürchterliche Gravel road, dazu sehr bergig. Dafür keinerlei Verkehr. In Irvinebank hinter dem Hotel gezeltet (kostenlos) und historischen Ort besichtigt. Wieder keine Einkaufsmöglichkeit.
Termite mound |
Lappa, BYO Bush Pub |
Lappa, BYO Bush Pub |
Brücke Emuford |
Irvinebank, Museum |
17. August: Irvinebank - Herberton (40 km)
Die Straße ist nun etwas besser, aber immer noch sehr hügelig. In Herberton erreichten wir wieder die Atherton Tablelands. Wanderung durch das ehemalige Bergbaugebiet, Besichtigung eines recht kuriosen Fotomuseums.
Straße nach Herberton |
Watsonville, Pionierfriedhof |
Herberton |
18. August: Herberton - Innot Hot Springs (71 km)
Entlang der höchsten Straße Queenslands (1143 mNN) nach Ravenshoe. Nach Mittagspause weiter auf dem Kennedy Highway zu den Millstream Falls, dem breitesten Wasserfall Australiens. Bereits vor Innot Hot Springs wird die Straße abschnittsweise einspurig, man muss bei Gegenverkehr auf den Randstreifen ausweichen. In Innot Hot Springs ausgiebig das Thermalbad genutzt (beim Camping inbegriffen, sonst 6,50 $).
Höchste Straße Queenslands |
Ravenshoe, Museumsbahn |
Ravenshoe, Visitor Centre |
Millstream Falls |
Wild River Station |
Innot Hot Springs, Pub |
19. August: Innot Hot Springs - Undara Volcanic Lodge (117 km)
Nach kurzer Zeit Mt. Garnet erreicht, dem letzten Ort für eine lange Strecke. Hier werden die Road Trains zusammengestellt, die nach Westen fahren. Die Straße war meist einspurig und recht hügelig. Beim Forty Mile Scrub National Park auf 800 Höhenmeter geklettert. Hier befindet sich mitten in der Savanne ein Rest semitrockener Regenwald. Nach einer Pause weiter zur Undara Volcanic Lodge und hier gezeltet. Abendessen, Frühstück und Tour für den nächsten Tag gebucht. Am Abend erstmals Känguru gegessen.
Termitenhügel |
Bush turkey |
20. August: Ganztagestour Undara Lava Tubes
Morgens wurde ein ehemaliger Vulkankrater bestiegen, von dem man eine hervorragende Rundumsicht hatte: 15 km nach Osten bis zur Great Dividing Range, 80...100 km nach Westen bis zum Ende des Lavaflusses des Undara-Kraters und dem nächsten Gebirgszug. Dann drei Abschnitte der Lava-Röhren besichtigt. Nach dem Mittagessen wurden noch zwei weitere Lava-Röhren aufgesucht, die längste war 2 km lang. Hier viele Fledermäuse gesehen. Am Abend noch eine Wanderung gemacht, wieder Kängurus gesehen, die unmittelbar neben der Lodge grasten.
Undara |
Undara |
Undara |
Fledermäuse |
Windrad Undara Volcanic Lodge |
Walaroo mit Baby |
21. August: Undara Volcanic Lodge - Mount Surprise (54 km)
Weiter nach Westen. Eigentlich wollten wir nach Talaro Hot Springs, erfuhren aber, dass dort geschlossen ist. Deshalb hier geblieben, einem Ausgangsort für Gem Forsicking (Edelsteinsuche). Die Steinsammlungen und eine Schlangenzucht besichtigt.
Undara, Papageien |
Undara, Zufahrtsweg mit Känguru |
Mt. Surprise, Goldsucherhütte |
22. August: Mount Surprise - Georgetown (95 km)
95 km durch das Outback. In der zweiten Hälfte war ein weiterer Gebirgszug zu überwinden, es wurde deutlich trockener. Georgetown ist Verwaltungssitz des Kreises Etheridge mit 40.000 km² Fläche und 960 Einwohnern, davon 300 allein in Georgetown. Besichtigung des TerrEstrial, einer sehr schönen Mineraliensammlung (Eintritt 10 $). Am Abend einen Teil des River walk (Rundweg um den Ort) gelaufen. Unzählige Kängurus gesehen.
Mt. Surprise, Road train |
Highway No. 1, Newcastle Range |
Turtle Rock, Newcastle Range |
Newcastle Range |
Georgetown |
Georgetown, Sonnenuntergang |
23. August: Busausflug zur Cobbold Gorge
Busfahrt zur Cobbold Gorge (90 $), einer ganzjährig mit Wasser gefüllten Sandsteinschlucht auf der Robin Hood Station (1.500 km² groß). Hier Bootsfahrt. Frischwasserkrodile gesehen. Nach dem Mittagessen Rückfahrt nach Georgetown. Zweiten Teil des River walk gelaufen, wieder viele Kangurus.
Cobbold Gorge |
Cobbold Gorge |
Cobbold Gorge, Fresh water crocodile |
24. August: Georgetown - Forsayth (42 km)
40 km bei glühender Hitze auf einer schlechten Gravel Road. Am frühen Nachmittag da. Abendessen im Hotel musste vorbestellt werden. Besichtigung der Endstation des Savannahlanders. Am Abend wieder viele Kangurus im Bahngelände und sogar auf dem Campingplatz.
Forsayth |
Forsayth, Goldfields Tavern |
Forsayth, Endstation des Savannahlanders |
25. August: Forsayth - Einasleigh (70 km)
Hügelige Gravel road, teilweise parallel zur Bahnlinie. Fast kein Verkehr, dadurch viele Kangurus, auch mitten am Tag. Eins sprang ca. einen Meter vor unseren Fahrrädern über die Straße. In Einasleight Zimmer gebucht (44 $, Zelten wäre auch kostenlos möglich gewesen) und zur Copperfield Gorge gelaufen. Am Abend lange im Pub gesessen.
Straße nach Einasleigh |
Einasleigh Hotel |
Einasleigh, Hotelzimmer |
Copperfield Gorge |
Copperfield Gorge |
Copperfield Gorge |
Einasleigh |
Einasleigh |
26. August: Einasleigh - Mount Surprise (mit Savannahlander-Train) (47 km)
Morgens nochmal zur Copperfield Gorge, dann den Hausberg bestiegen (weglos, ca. 20 Minuten Aufstieg). Wunderbare Rundsicht. Mittags mit dem Savannahlander nach Mt. Surprise gefahren (25 $, ca. 2 Stunden Fahrt). Nachmittags einen Abstecher in Richtung der Edelsteinfelder gemacht.
Einasleigh vom Hausberg |
Savannahlander |
Savannahlander |
Mt. Surprise Hotel |
27. August: Mount Surprise - Undara Volcanic Lodge (54 km)
28. August: Undara Volcanic Lodge - Innot Hot Springs (117 km)
Der Wind wehte immer noch stark aus Südost, aber nach 20 km änderte sich die Fahrtrichtung, wir kamen endlich voran. Kurz vor Mt. Garnet begann der Nieselregen. Weiter bis Innot Hot Springs und im heißen Wasser erholt.
29. August: Innot Hot Springs - Ravenshoe, Abstecher in die Misty Mountains (64 km)
30. August: Ravenshoe - Malanda (81 km)
Über den Windmill Hill und den Scenic Drive nach Milla Milla. Wasserfallrunde gefahren, dann weiter nach Malanda. Hier war der Campingplatz direkt am Wasserfall, über die Wiese liefen Bush Turkeys. Am Abend Bush Walk gelaufen.
Elinjaa Falls |
Zillie Falls |
Milla Milla Falls |
Milla Milla |
Atherton Tablelands bei Tarzali |
Atherton Tablelends, Regenbogen |
31. August: Malanda - Mareeba (73 km)
Nach Yungaburra. Hier nach Platypus gesucht, aber keinen gesehen. Zum Curtain Fig Tree, dann weiter nach Atherton. Chinesischen Tempel und Cristal Caves besichtigt. Von hier nur noch bergab nach Mareeba.
Python am Lake Eacham |
Lake Eacham |
Curtain fig, Yungaburra |
Atherton, Chinesischer Tempel |
Atherton, Bahnhof |
Atherton, Crystal Caves |
1. September: Mareeba - Kuranda (55 km)
Wieder recht starker Verkehr. Abstecher zu Jaques Coffee Plantation und Besichtigung. Weiter nach Kuranda. Rundfahrt mit der Skyrail (66 $). Wunderschöner Zeltplatz mitten im Regenwald. Beim Abendspaziergang kleine Kängurus im Regenwald beobachtet.
Waltzing Matilda, Jaques Coffee Plantation |
Kaffeeplantage |
Kuranda, Railway und Skyrail station |
Kuranda, Barron falls |
Kuranda, Skyrail |
Kuranda, Campingplatz im Regenwald |
2. September: Kuranda - Cairns (47 km)
Am Morgen Shopping Tour durch Kuranda. 9:00 hatten wir den Koala Garden für uns allein, der Touristenansturm begann erst 10:00. Weiter zur Rainforestation, Rundfahrt mit Army Duck, dann Aborigines-Tanzaufführung. Hinab zur Küste nach Cairns und Rifftour gebucht (140 $, günstigstes Angebot war 70 $). Abends in Cairns einkaufen gewesen.
Kuranda, Koalas |
Kuranda, Kängurufüttern |
Kuranda, Aborigionalkunst |
Kuranda, Aborigionalkunst |
Rainforestation, Stinging tree |
|
Rainforestation, Army duck |
3. September: Great Barrier Reef
In 90 Minuten zur Plattform auf dem Riff hinausgefahren. Hier den ganzen Tag geschnorchelt, Glasboot gefahren bzw. im Unterwasserausguck gesessen.
Great Barrier Reef |
Great Barrier Reef |
Great Barrier Reef |
Great Barrier Reef |
Great Barrier Reef |
Great Barrier Reef |
4. September: Rückflug
Great Barrier Reef |
Cape York Penninsula |
Arnhem Land |
Australien hat strenge Quarantänebestimmungen. Die Einfuhr von Lebensmitteln aller Art ist unzulässig. Alles, was mit Erde in Berührung kommt, sollte vorher gereinigt werden (Zelt, Heringe, mitgeführte Schuhe).
Dem Fahrrad sollte man neue Reifen, am besten mit Kevlar-Einlage, gönnen. Es gibt viele spitze Dornen, die sich sorgar dann noch durchbohren können. Aufgrund der rauhen Straßen ist die Abnutzung recht hoch. Fahrradwerkstätten gibt es in größeren Orten, diese sind jedoch meist mehrere Tagesetappen entfernt. In Australien herrscht Helmpflicht, man hält sich auch daran. Auch im Outback dreht die Polizei regelmäßig ihre Runden.
Auch auf ruhigen Nebenstraßen muss man vorausschauend fahren. Hin und wieder springt auch tagsüber ein aufgeschrecktes Känguru kurz vor dem Fahrrad über die Straße, oder eine Schlange sonnt sich am Straßenrand auf dem Asphalt.
Nach Nordaustralien sollte man nur in der Trockenzeit fahren (in unserem Sommer), ansonsten können viele Straßen überschwemmt sein, und im Outback wird es unerträglich heiß. Die Tagestemperaturen waren immer über 20°C, nachts war es zweimal sehr kalt. Auch in der Trockenzeit kann es regnen (wir hatten etwa 5 Tage Nieselregen in den Atherton Tablelands und an der Küste, Regenzeug brauchten wir nicht).
Im Outback ist der Wasserverbrauch deutlich höher als gewohnt. In größeren Orten kann man Mineralwasser kaufen, in kleineren oftmals nicht, deshalb sollte man die leeren Flaschen besser aufheben. Oft ist hier das Leitungswasser salziges oder erdiges Grundwasser, man fragt deshalb lieber, wo man Trinkwasser bekommen kann.
Als Reiseführer verwendeten wir den «Lonely Planet - Queensland» sowie lokal erhältliche Informationen. Das erhältliche Kartenmaterial ist nicht besonders radfreundlich, es gibt keinerlei Höhenangaben oder Steigungspfeile. Wir benutzten die Hema-Karten, die an jeder Tankstelle und in den Buchläden erhältlich sind.
Flug: ca. 2800 €
mit Cathay Pacific über Hongkong. Die Fahrräder mussten angemeldet werden,
kosteten aber nicht extra und wurden auch im Gewichtslimit nicht berücksichtigt.
In Australien: ca. 3200 €
Wir haben meist im Zelt übernachtet (Gebühr: 10...20 $) und waren fast jeden Abend essen (meist 40...50 $ mit Getränken für 2 Personen).
Petra und Jens Pönisch, Grüna/Sachsen