Nach einem Vorlesungsbesuch am Freitagvormittag starteten wir mittags mit der Bahn nach Pockau-Lengefeld und radelten das wunderschöne Schwarzwassertal nach Kühnhaide. Hier überquerten wir auf einem kleinen Pfad die Grenze nach Böhmen und fuhren über das ehemalige Böhmisch-Reitzenhain und das Moor auf einigen Umwegen ins Dreimühlental, wo wir übernachteten.
Schwarzwasser |
Grenzübergang Kühnhaide |
Druhý mlyn |
Strecke (ab Kühnhaide) - Höhenprofil
Über Chomutov ging es nach Žatec an der Ohře und weiter über Nebenstraßen ins Berounka-Tal.
Žatec |
Rakovnik |
Zbečno |
Nach einem kräftigen Anstieg aus dem Berounka-Tal ging es zu den Burgruinen von Žebrak und Točnik und weiter über den Hřebeny-Gebirgszug nach Přibram. Hier besichtigten wir die Wallfahrtskirche Svatá Hora und radelten über den nächsten Gebirgszug ins Moldautal zum Orlik-Stausee.
Burg Žebrak |
Burgruine Točnik |
Svatá Hora |
Svatá Hora |
Bei Přibram |
Vltava (Moldau) |
Wenig spektakulär ging es zum Tal der Lužnice, wo wir eine imposante Hängebrücke überquerten. Nach einem weiteren Höhenzug gelangten wir in die wunderschöne Teichlandschaft von Třebon und zelteten auf einem Kajak-Lagerplatz.
Kloster Milevsko |
Řetězový most |
Mühle Drachov |
Nach einer kurzen Besichtigung von Třeboň und seinem Schloss ging es weiter durch die Teichlandschaft nach Süden bis Nové Hrady, wo wir beim Mittagessen den ersten Regenschauer abwarteten. In Pyrabruck erreichten wir Österreich und fuhren durch eine recht einsame Waldlandschaft nach Weitra. Weiter ging es nach Zwettl, wo uns der nächste kräftige Regenschauer durchweichte, und weiter zur Talsperre Kamp zum Campingplatz Lichtenfels.
Teichlandschaft bei Třeboň |
Třeboň |
Třeboň |
Weitra |
Heranziehendes Unwetter |
Lichtenfels |
Nach einem kurzen Anstieg rollten wir durch das Kremstal hinab zur Donau, die wir in Krems gegen Mittag erreichten. Hier setzte der Dauerregen ein. Jens' Fahrrad benötigte eine kleine Reparatur, die in unserer Mittagspause erledigt wurde. Weiter ging es bei strömendem Regen auf dem Donauradweg flussauf durch die Wachau bis nach Schönbühel, wo wir ein Zimmer nahmen.
Kremstal |
Kremstal |
In der Wachau |
Bis Pöchlarn folgten wir noch dem Donauradweg, ehe wir auf den Ötscherlandradweg abbogen und über Scheibbs nach Lunz am See fuhren. Wieder regnete es fast den ganzen Tag.
Kloster Melk |
Mühle im Erlauftal |
Kartause Gaming |
Da das Zelt undicht war und wir Pfützen im Zelt hatten, suchten wir uns ein festes Quartier in Lunz. Petra ruhte sich aus, Jens unternahm eine Wanderung im Regen zur Ybbstaler Hütte.
Lunzer See |
Kasten |
Gemse |
Der Himmel klarte auf dem Weg nach Mariazell langsam auf, am Zellerrain-Pass schwitzten wir schon kräftig, ehe es wieder abwärts zum Erlaufsee und entlang der Museumsstraßenbahn nach Mariazell ging. Hier besichtigten wir kurz die Wallfahrtskirche und den riesigen Kommerz herum, ehe wir den Seebergsattel in Angriff nahmen und bei Turnau einen Zeltplatz fanden.
Neuhaus |
Mariazeller Straßenbahn |
Wallfahrtskirche Mariazell |
Mariazell |
Bei Gußwerk |
Seebergsattel (1254 mNN) |
Auf Nebenstraßen ging es nach Thörl, wo wir wieder die Haupstraße erreichten. Hier führte ein Radweg auf einem alten Bahndamm nach Kapfenberg. Nach einem späten Frühstück ging es immer entlang des Mur-Radweges, der meist über Nebenstraßen führt, ohne größere Steigungen bis zum Zeltplatz in Großlobming.
Radler in Seebach |
Kapfenberg |
Göss |
Am Murradweg |
Auf Nebenstraßen gelangten wir nach Weißenkirchen und fuhren ab hier parallel zur Hauptstraße den Zirbenradweg über den Obdacher Sattel (955 mNN). Weiter folgten wir der Lavant bis Bad St. Leonhard und beschlossen hier, noch einen Pass mitzunehmen. So ging es weiter straff bergauf zum Klippitztörl (1642 mNN), wo wir kurz unterhalb des Sattels im Naturfreundehaus Quartier fanden.
Burgruine Eppenstein |
Klippitztörl |
Klippitztörl |
Bei schönem Wetter ging es im wesentlichen nur bergab, zunächst über den ehemaligen Hüttenort Lölling Graben und weiter die Görtschitz bis Pischeldorf, wo wir auf Nebenstraßen zur Drau abbogen. Hier stießen wir auf den Drau-Radweg, dem wir stromauf folgten. In der Nähe von Ferlach fanden wir einen recht teuren Campingplatz.
Lölling Graben, Eisenwerk |
Klein St. Paul |
Drauradweg |
Karawanken |
Karawanken |
Bienenmuseum Kirschentheuer |
Strecke - Höhenprofil (kurzer Ausfall GPS-Gerät bei Lölling Graben)
Bis zur Tscheppaschlucht wollten wir den Radweg fahren, der jedoch kurz nach Unterloibl wegen Bauarbeiten endete. So fuhren wir die Hauptstraße weiter über den Kleinen Loiblpass bis zum «Deutschen Peter» und stiegen von hier in die Tscheppaschlucht (wobei wir freundlicherweise noch das Eintrittgeld sparten :-). Weiter ging es straff bergauf zum Loiblpass. Ursprünglich wollten wir die alte Passstraße fahren, wegen der Hitze nahmen wir dann doch lieber den Tunnel. Nach einem kurzen Abstecher zur Kapelle Svata Ana rollten wir hinab nach Tržič. In Bistrica wurde die Hauptstraße zur Schnellstraße deklariert, wir wichen deshalb auf eine Parallelstraße aus, auf der wir ins Sava-Tal gelangten. Recht hügelig ging es nun auf Nebenstraßen flußauf, bis wir in Radovljica den Zeltplatz am Schwimmbad erreichten.
Kleiner Loiblpass (770 mNN) |
Tscheppaschlucht |
Tscheppaschlucht |
Karawanken |
Loiblpass (1068 mNN) |
Karawanken |
In Lesce fanden wir einen Fahrradladen und wechselten einen arg abgenutzten Reifen. Weiter ging es nach Bled, wo Petra sich zur Insel auf dem Bleder See rudern ließ. Gegen Mittag radelten wir das Sava-Tal weiter aufwärts zum Bohinjsko jezero. und bauten in Ukanc unser Zelt auf. Da noch Zeit war, wanderten wir am Abend zum Wasserfall Savica.
Radovljica |
Bled, Ruderfahrt zur Kircheninsel |
Bled, Kircheninsel |
Bled, Burg |
Scheunen im Bohinj |
Slap Savica |
Wanderung: Strecke - Höhenprofil
Mit der Vogel-Seilbahn fuhren wir zum Storeč vrh und wanderten über den Koninsko sedlo zur Komna-Hütte und wieder hinab zur Slavica-Hütte. Da die Fahrzeiten des Touristenzuges falsch waren, mussen wir ziemlich geschafft die drei Kilometer bis Ukanc auch noch laufen.
Bis Bohinjska Bistrica fuhren wir die gleiche Strecke zurück, dann nahmen wir den Bohinjsko sedlo in Angriff. In Nemški Rovt warteten wir ein Gewitter ab und besichtigten die Wallfahrtskirche, dann ging es bei einzelnen Schauern weiter bergauf. Der Anstieg zog sich, war aber nicht allzu steil und gut zu bewältigen. In Sorica fanden wir eine Gaststätte und aßen eine leckere Forelle, ehe es weiter leicht hügelig nach Petrovo Brdo ging. Hier waren die Höhenmeter geschafft, nun rollten wir steil hinab ins Soča-Tal und fanden 5 Kilometer nördlich von Tolmin einen schönen Zeltplatz.
Ribčev Laz |
Spodnja |
Podbrdo |
Zunächst besichtigen wir nördlich von Tolmin die Schlucht Tolminska korita, ehe wir in Most na Soči ins Idrija-Tal einbogen und bis zum Bergbau- und Spitzenort Idria fuhren. Weiter wollten wir zum Camping in Črni Vrh, ahnten jedoch nicht, dass wir noch einen kräftigen Aufstieg vor uns hatten. Oben erfuhren wir, dass es den Camping nicht gibt. So rollten wir hinab nach Logatec und fanden hier nach einigem Suchen spätabends ein Motel.
Tolminska korita |
Tolminska korita |
Tolminska korita |
Idrijca |
Bienenstock im Idrijca-Tal |
Idria |
Auf einer Nebenstraße fuhren wir recht hügelig nach Planina. Die hiesige Höhle war leider geschlossen, so arbeiteten wir uns in Serpentinen nach Postojna hinauf. Wir erreichten die Höhle noch vor dem Massenansturm und konnten diese ohne große Wartezeit besichtigen. Weiter ging es zur Burg Predjamski grad, die wir nur von außen anschauten und lieber die Höhlenführung unter der Burg mitmachten. Weiter ging es über einen weiteren kleinen Pass nach Škocjan. Die Höhle war schon geschlossen, so fuhren wir gleich weiter zum 5 km entfernten Campingplatz und konnten hier auch gut zu Abend essen.
Predjamski grad |
Fledermaus |
Škofle |
Am Morgen wanderten wir zunächst um Škocjan, bis wir 10:00 an der ersten Höhlenführung teilnahmen. Gegen Mittag radelten wir in Richtung Westen durch das Branšiska-Tal nach Nova Gorica. Hier wurden die Radfahrer auf eine Umgehung geschickt, jedoch fehlte jede weitere Ausschilderung. Trotzdem fanden wir ziemlich schnell den Radweg auf der Grenze zu Italien, auf dem wir zügig ins Stadtzentrum gelangten. Bis zum Campingplatz waren jedoch noch einige Kilometer auf einer stark befahrenen Straße zu radeln.
Am Abend fanden wir ein Restaurant, in dem wir Meeresfrüchte verkosteten. Es wurden ca. 15 Gänge serviert!
Skočjan |
Skočjan |
Skočjan |
Bei Divača |
Štanjel |
Burg Rihemberk |
Vom Zeltplatz fuhren wir zunächst nach Nova Gorica zurück und machten Frühstück. Weiter ging es nach Gorizia in Italien an den Isonzo, den wir flussauf fuhren und nach kurzer Strecke wieder Slowenien erreichten, wo der Fluss Soča heißt. Durch deren Tal ging es immer allmählich aufwärts. Bei Volce war ein erste Pass zu überwinden. Bei Kobarid waren wir wieder richtig im Triglav-Gebirge und fuhren weiter bis zum Touristenzentrum Bovec, wo wir zelteten.
Brücke von Solkan |
Kanal |
Volče, Blick zum Triglav |
Immer bergauf fuhren wir hinauf vorbei an alten Festungen und Bunkern zum Predil-Pass, den wir gegen Mittag erreichten. Hier machten wir Mittag und freuten uns auf die lange Abfahrt. Wir ahnten allerdings nicht, dass wir nach dem Lago de Predil noch einen weiteren Pass bei Selva Nevea vor uns hatten, der noch höher war. Schließlich war auch dieser überwunden, wir rollten hinab in den Canale die Ferro und auf Hauptstraßen zum Camping in Gemona.
Festung Flitscher-Klause |
Log pod Mangartom |
Predel-Pass (1156 mNN) |
Lago de Predil |
Am Sella Nevea (1190 mNN) |
Kalkofen bei Gemona de Friuli |
Wir fuhren bis Venzone zurück und besichtigten bei Regen die restaurierte Altstadt. Bald wurde das Wetter besser, wir fuhren einen Radweg am Fluss entlang über Cavazzo nach Tolmezzo. Nach einem nicht sehr erfolgreichen Besuch der Tourist-Information fuhren wir über Villa Santina in den Canale de Gorto, wo wir von einem Radrennen überholt wurden. Immer bergauf erreichten wir am späten Nachmittag Cima Sappada. Nach kurzer Pause rollten wir hinab zum Camping.
Am Abend gingen wir in den Ort essen, plötzlich zog ein Gewitter auf. In einer kurzen Regenpause schafften wir es relativ trocken zum Zeltplatz zurück, danach regnete und gewitterte es mehrere Stunden ununterbrochen.
Verzone |
Verzone |
Radrennen bei Villa Santina |
Rigolato |
Forni-Avoltri |
Cima Sappada |
Am Morgen schien wieder die Sonne, wir hatten bei der der Abfahrt nach S. Stefano wunderbare Sicht auf die Berge. Über die alte Straße neben dem Tunnel erreichten wir die Hauptstraße, der wir nach Piave di Cadore folgten. Hier wurde der Verkehr unerträglich dicht. Zum Glück entdeckten wir kurz darauf, dass auf dem alten Bahndamm ein Radweg existierte, den wir nun benutzten und ganz entspannt nach Cortina d'Ampezzo gelangten. Hier fuhren wir mit der Seilbahn zum Col Druscie und genossen die Aussicht, ehe wir abends zum Campingplatz fuhren.
Sappada |
Piave-Tal |
Piave-Tal |
Piave, Diga del Dudaio |
Dolomiten-Radweg |
Dolomiten |
Mit der Seilbahn fuhren wir zur Rifugio Falora und wanderten auf dem Dolomitenhöhenweg bis zum Forc. Ciadin und hier hinunter zum Drei-Kreuze-Pass. Am Rio Gere fuhren wir mit dem Sessellift zur Rifugio Son Forcia und liefen über den Forc. Zumeles zum Col Tondo, von wo uns ein Lift ins Tal brachte.
Weiter entlang des alten Bahndammes ging es hinauf zum Pass Cimabanche. Nach kurzer Pause ging es nach Südtirol und weiter auf dem Radweg, der nun stellenweise sehr holprig war. Vorbei am Dreizinnenblick erreichten wir mittags Toblach. Hier entschieden wir uns, den Drauradweg bis nach Lienz zu fahren. Nach einer Sesselliftfahrt in Innichen und der Besichtigung der Galizienklamm erreichten wir abends Amlach.
Dolomiten-Radweg |
Drei-Zinnen-Blick |
Innichen |
Bei Mittewald |
Kugelmühle Galitzenklamm |
Galitzenklamm |
Wir starteten bereits kurz vor 7:00, um genügend Zeit für die Berge zu haben. Zunächst waren die 500 Höhenmeter zum Iselsbergpass zu überwinden, ehe wir wieder ins Tal nach Winklern rollten. Bis kurz vor Heiligenblut ging es nur ganz leicht bergan, ab hier ging es durchweg mit 10-12 % Steigung bergauf bis zum Wallackhaus. Hier beschlossen wir zu übernachten. Leider hatte sich die Sicht verschlechtert, vom Großglockner war nichts zu sehen.
Winklern |
Winklern |
Heiligenblut |
Kasereck |
Großglocknerstraße |
Wallack-Haus |
Strecke - Höhenprofil (GPS-Aufzeichnungsausfall von Iselsberg bis Mautstelle)
Im dicken Nebel brachen wir auf. Bis zum Hochtor waren noch 150 Höhenmeter zu überwinden, dann ging es durch den Tunnel und im Nebel und Regen hinunter zur Fuscher Lacke, wo wir uns erst einmal aufwärmen mussten. Nun ging es allerdings noch einmal fast 200 Höhenmeter steil zur Fuscher Törl hinauf. Hier besserte sich das Wetter, wir konnten wenigsten etwas die Berge sehen. Die Abfahrt ging wieder durch die Wolken, langsam wurde es aber wärmer. In Bruck stießen wir auf den Tauernradweg. Entlang der Salzach fuhren wir nun hinab nach St. Johann im Pongau, wo wir zelteten.
Hochtor |
Hochtor |
Fuscher Lacke |
Fuscher-Törl |
Fuscher-Törl |
«Bruno» bei Fusch |
Rafting auf der Salzach |
Salzach-Brücke |
Tauernradweg |
Strecke - Höhenprofil (GPS-Aufzeichnungsausfall von Bruck bis Berg)
Über Bischofshofen ging es noch bis Werfen immer auf dem Radweg entlang. Hier sahen wir die Werbung für die Eisriesenwelt und beschlossen die Besichtigung. Mit einem Shuttlebus ging es 5 Kilometer bergauf ins Tennengebirge, nach 15 Minuten Fußweg brachte uns eine Seilbahn nochmal 200 Höhenmeter nach oben. Eine Viertelstunde später standen wir vor der Eishöhle, in der 1400 Stufen zu überwinden waren. Der ganze Ausflug dauerte etwa 4 Stunden, so dass wir erst am frühen Nachmittag weiterradeln konnten. Bis Golling ging es nun auf der Straße entlang, kurz vorher war noch der Pass Lueg zu überwinden. Anschließend ging es wieder auf Nebenstraßen und Radwegen über die Dörfer an der Salzach entlang.
Burg Werfen |
Eisriesenwelt Werfen |
Werfen |
Golling |
Golling |
Bei Hallein |
Strecke - Höhenprofil (GPS-Aufzeichnungsausfall kurz nach Golling)
Nach kurzer Zeit erreichten wir Salzburg und wollten hier Frühstück kaufen, aber wegen eines Feiertags war alles geschlossen. So suchten wir ein Café auf. Eine längere Besichtigung unterließen wir, da bereits viele Touristengruppen durch den Ort walzten. Sehr bequem ging es immer auf einem Treppelweg entlang der Salzach bis Oberndorf. Hier wurde die Stille-Nacht-Kapelle und der Kalvarienberg besichtigt, ehe es weiter am Fluss entlang ging. In Ostermiething bogen wir ab, da wir Mittag essen wollten, und kürzten dann bei Regen über die Berge nach Ach ab, wo wir wieder auf den Radweg stießen und das Wetter wieder besser wurde. Wir mussten gleich wieder einen Anstieg überwinden und hatten einen schönen Ausblick auf Burghausen. Etwas oberhalb des Flusses erreichten wir die Mündung in den Inn, kurz darauf führte der Radweg wieder am Fluss entlang. In Kirchdorf fanden wir endlich eine Übernachtung.
Salzach |
Salzburg |
Salzburg |
Europabrücke Oberndorf |
Laufen |
Stille-Nacht-Kapelle Oberndorf |
Burghausen |
Burghausen |
Salzach-Mündung in den Inn |
Bei strömenden Regen fuhren wir weiter den Innradweg abwärts. Aufgrund des Wetters hatten wir keine Lust auf Besichtigungen, sondern fuhren zügig nach Passau, um mit dem nächsten Zug heimzufahren.
Kloster Reichersberg |
Schärding |