Wir verlassen das Bahnhofsgelände über die Zufahrtsstraße, biegen nach links in die Hauptstraße und nach 50 Metern links in den Parkplatz. Am Ende führt ein gepflasterter Weg geradeaus weiter, dem wir folgen. Immer geradeaus gelangen wir wieder auf eine Straße, in die wir nach links biegen.
Am Ortseingang Streckewalde beginnt der Preßnitzradweg, der meist auf dem Bahndamm der ehemaligen Schmalspurbahn entlang führt. Wir folgen immer der Ausschilderung und erreichen den
 Steinbach, Bahnhofsanlagen |
Hier fahren wir den Radweg geradeaus weiter, passieren die Gaststätte «Am Wildbach» und müssen kurz darauf den Wassergraben überqueren und eine kurze Brücke überwinden. |
Nach einem kurzen, steilen Anstieg erreichen wir bald das Museumsbergwerk «Andreas-Gegentrum-Stollen» und kurz darauf die Straße nach Grumbach. Hier biegen wir besser nach links und an der Einmündung nach rechts in Richtung Schmalzgrube, da der Wanderweg kurz darauf steil 100 Höhenmeter ansteigt.
 Schmalzgrube, Hammer-Herrenhaus |
 Schmalzgrube, Schmelzofen |
Am Ortsende von Schmalzgrube biegt die Hauptstraße am Bad steil nach rechts, hier fahren wir geradeaus in den Fahrweg nach Kryštofovy Hamry. Nach 300 Metern zweigt eine Straße nach links zum ehemaligen Schmelzofen ab (ca. 200 Meter). Wir fahren geradeaus weiter. Auf dem Fahrweg erreichen wir die Grenze, überqueren diese und erreichen nach weiteren 1,5 Kilometern
 Kryštofovy Hamry |
Wir halten uns immer auf der Hauptstraße durch den Ort (gelbe Markierung), die bald ansteigt und hinauf zur Staumauer der Talsperre Přísečnice führt. |
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Hier fahren wir halbrechts die Hauptstraße weiter. Nach 2 Kilometern mündet sie in eine Hauptstraße. Wir wenden uns nach rechts in Richtung Vejprty. Nach einem Kilometer ist vor einer Linkskurve ein kleiner Höhenzug erreicht. Hier biegen wir links in den asphaltierten Fahrweg. |
 Talsperre Přísečnice |
Nach etwa 300 Metern biegt ein nichtasphaltierter Forstweg nach links ab, dem wir nun folgen. Nach 2 Kilometern mündet er in einen gelb markierten Querweg. Wir halten uns links, passieren ein Forsthaus und gelangen nach 1,5 Kilometern an eine Straße. Hier biegen wir nach links und 50 Meter weiter rechts in den gelb markierten Fahrweg.
 Blick zum Mědník |
Nun folgen wir immer der gelben Markierung. Nach 3 Kilometern stoßen wir wieder auf einen Asphaltweg, der schnurgerade bergauf zum ehemaligen Bergwerk Měděnec führt. Vor der Bahn biegt die Straße nach links und führt auf ein altes Werktor zu. Hier überqueren wir die Bahn nach rechts und biegen nach 50 Metern links in den blau markierten, recht verwachsenen Fahrweg, der auf den Berg Mědník mit der kleinen Kirche auf der Kuppe zuführt. Wir erreichen die Zufahrtsstraße zum Bergwerk und rollen nach rechts in den Ort. Hier biegen wir nach links in die Hauptstraße. |
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Wir folgen der Hauptstraße bis zum Bahnübergang. Kurz zuvor biegen wir rechts nach Klašterec nad Ohří ab und folgen die nächsten 10 Kilometer immer dieser Ausschilderung ins Tal. Durch ein Neubaugebiet gelangen wir an die Hauptstraße 13, die wir kreuzen. |
 Petlery |
Ins Ortszentrum und zum Schloss gelangen wir, wenn wir der Hauptstraße nach links folgen. Wir fahren jedoch geradeaus weiter und biegen nach 200 Metern rechts über die Bahn. An der nächsten Kreuzung fahren wir geradeaus in die Nebenstraße (grüne Markierung) und folgen nun immer der grünen Markierung bis zur Fußgängerbrücke über die Ohře, die wir überqueren.
 An der Ohře |
Nach der Brücke folgen wir dem Fahrweg nach links bergauf bis zur Einmündung. Hier halten wir uns rechts und gelangen nach kurzer Zeit an die Hauptstraße, in wir nach links einbiegen. Recht hügelig gelangen wir nach reichlich 5 Kilometern nach |
 Kloster Kadaň |
 Kadaň |
An der Einmündung in die Hauptstraße 224 halten wir uns rechts und fahren erst einmal wieder kräftig bergauf. Am Abzweig nach 4 Kilometern biegen wir links in Richtung Žatec und 500 Meter später geradeaus in die Straße 225 nach Žatec ab. Nach etwa 3 Kilometern kreuzen wir die Bahn und biegen kurz darauf links in die Plattenstraße nach Nechranice ab, die hinab zum Stausee führt.
 Stausee Nechranice |
Am Ortseingang von Vikletice folgen wir der Hauptstraße halbrechts (Einkehrmöglichkeit) bis zum Staudamm. Hier biegen wir links nach Březno ab und fahren etwa 3 Kilometer auf der Staumauer entlang. |
Kurz darauf kreuzen wir die Hauptstraße nach Březno und fahren geradeaus weiter. Nach dem Hügel kreuzen wir die Bahn und halten uns an der Gabelung halbrechts. Kurz darauf biegen wir links in die Hauptstraße ein.
Wir folgen nun immer der Hauptstraße, bis wir nach 4 Kilometern die Hauptstraße 7 Chomutov-Praha erreichen. Hier biegen wir nach rechts und nach 50 Metern links in Richtung Jirkov ab. Wir fahren gerade durch Udlice, zu einem kleinen bewaldeten Hügel hinauf und gelangen kurz darauf an die Einmündung in die Straße 251. Hier halten wir uns links in Richtung Jirkov. Nach dem Dorf Otvice unterqueren wir die Bahn und überqueren die Hauptstraße 13. Unmittelbar danach biegen wir rechts nach Jirkov/Centrum ab. Nach dem Bahnhof biegt die Hauptstraße halbrechts ab, wir fahren jedoch geradeaus weiter auf die Stadtkirche zu.
 Jirkov |
 Červený hrádek |
 Jirkov Stadtkirche |
 Jirkov Markt |
Vor der Kirche wenden wir uns nach rechts in die Kostelní und gelangen an die Straße Alešova, der wir nun nach links bergauf folgen. Wir fahren immer geradeaus und orientieren uns dabei an der gelben Wandermarkierung. Nach einem reichlichen Kilometer biegen wir links nach Boleboř ab. Nach 600 Metern am Waldrand geht es nach rechts in die kleine Straße nach Boleboř.
 Jindřišská |
Steil bergauf erreichen wir nach 2 Kilometern Jindřišská und 2 Kilometer später |
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Wir fahren zunächst geradeaus in Richtung Svahová. Nach dem Ortsende gabelt sich die Straße, wir halten uns links in Richtung Kalek. Nach 2,5 Kilometern kräftigen Anstiegs geht es nun relativ eben auf dem Erzgebirgskamm, ehe wir hinab nach Kalek rollen. |
 Abzweig nach Rudolice, Blick nach Malý haj |
 Kalek |
Wir fahren an der Kreuzung im Tal geradeaus. Die Straße steigt nun wieder an. An der nächsten Einmündung fahren wir geradeaus in Richtung Načetín, das wir nach 2 Kilometern erreichen. Kurz nach dem Ortseingang führt eine kleine Straße nach rechts über den Bach, der wir nun folgen. |
An der Ruine führt ein Pfad geradeaus über die Grenze.
 Načetín, Platz an der Grenze |
Wenn wir diesen wie ich verfehlen, folgen wir einfach weiter dem Fahrweg. An der Gabelung nach 800 Metern halten wir uns rechts und fahren bis zum Waldrand. Hier folgen wir dem kleinen, kaum erkennbaren Pfad nach rechts immer am Waldrand entlang und erreichen nach nach 400 Metern die Grenze. |
 «Grenzübergang» |
Ein kleiner Graben ist zu überwinden, dann befinden wir uns auf dem Kriegwaldweg, einer kleinen Straße, der wir nach links entlang der Grenze folgen, bis wir die Hauptstraße oberhalb von Rübenau erreichen.
Wir folgen ihr nach links und biegen nach ca. 1 Kilometer nach einer Linkskurve rechts in den befestigten Forstweg (Ausschilderung: Viererweg und Kühnhaider Flügel). Nach einem Kilometer mündet er in den Kühnhaider Flügel, in den wir halbrechts einbiegen. Nach 2,5 Kilometern erreichen wir eine Straße, der wir nach links bergab folgen und
erreichen. Wir kreuzen die Bundesstraße 171 und biegen nach 200 Metern halblinks in die Serpentinsteinstraße. Dieser folgen wir nun immer geradeaus den Bach entlang. Bald verlässt sie das Tal nach links und führt leicht bergauf zu den Serpentinsteinbrüchen oberhalb von Zöblitz. An der Einmündung halten wir uns rechts und gelangen in den Ort.
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An der nächsten Einmündung biegen wir nach links ab, erreichen die Bundesstraße und biegen rechts nach Marienberg ab. |
 Zöblitz |
 Burgruine Niederlauterstein |
Wir rollen die Hauptstraße 2 Kilometer hinab ins Tal und biegen hier kurz hintereinander zweimal rechts nach Pockau ab, das wir nach 7 Kilometern immer bergab erreichen. Hier biegen wir links in die Hauptstraße. |
An der Gaststätte wenden wir uns nach rechts und rollen die August-Bebel-Straße hinunter bis zur Straße der deutschen Einheit, der wir nach links zum Bahnhof folgen.
