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Wir wenden uns nach rechts und biegen nach dem Schulungszentrum nach etwa 400 Metern links ab. Kurz nach der Kirche erreichen wir eine Einmündung und halten uns wiederum links. Die Straße führt zunächst parallel zur Bahn über einige Hügel nach Sohra. Hier halten wir uns rechts in Richtung Oberbobritzsch und fahren bergauf durch den Ort. |
 Bauernhof in Sohra |
 Jungfernborn |
Am Ortsende steigt die Straße etwas steiler an, wir gelangen kurz darauf an eine Einmündung. Hier fahren wir direkt gegenüber in den Feldweg. Er führt am Jungfernborn (Quelle und Schutzhütte) vorbei und gabelt sich nach 500 Metern. Hier halten wir uns links und stoßen am Waldrand auf die Dorfstraße von Friedersdorf, auf der wir geradeaus in den Ort fahren. |
Am Dorfteich (Gaststätte) erreichen wir eine Hauptstraße, in die wir rechts einbiegen. Am Dorfende gabelt sie sich, wir halten uns links im Bobritzschtal in Richtung Frauenstein und biegen nach 200 Metern wiederum halblinks in Richtung Frauenstein ab. Durch Hartmannsdorf gelangen wir nach
 Kleinbobritzsch, Silbermann-Geburtshaus |
Am Ortsausgang gabelt sich die Straße, hier steht rechts das Silbermann-Geburtshaus. Wir fahren geradeaus im Tal weiter in Richtung Reichenau. Nach rechts haben wir mehrfach schöne Blicke auf den Ort und die Burg Frauenstein. |
 Frauenstein |
Nach 3 Kilometern erreichen wir am Ortseingang Reichenau die Hauptstraße B171, in die wir nach rechts einbiegen. Gleich darauf zweigen wir links in die Nebenstraße in Richtung Hermsdorf ab. Am Ortsende ist wieder ein kräftiger Anstieg zu bewältigen, dann erreichen wir auf der Höhe wieder eine Einmündung. Hier halten wir uns links in Richtung Hermsdorf und biegen nach 800 Metern links nach Schönfeld ab.
Es geht nun weit hinab ins Tal der Wilden Weißeritz. Wir überqueren die Brücke und fahren wieder steil bergauf. In der Linkskurve zweigt rechts der Wanderweg nach Schellerhau ab, dem wir entlang des Flusses folgen. Nach 1,5 Kilometern erreichen wir ein Sägewerk. Kurz darauf biegt der Hauptweg nach rechts, wir fahren aber geradeaus in Richtung Oberpöbel weiter und müssen wiederum kräftig hinauf.
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Der Wanderweg endet an einer Kreuzung wir fahren geradeaus in Richtung Bärenfels hinab ins Tal. In der nächsten Linskurve biegen wir rechts in den Pöbeltalweg (Wanderweg Richtung Schellerhau). |
 Oberpöbel |
 Pöbelbachtal |
Die nächsten 5 Kilometer bleiben wir immer auf dem Hauptweg entlang des Pöbelbachs und überwinden 200 Höhenmeter, bis wir wieder eine Straße erreichen. |
Diese kreuzen wir und fahren geradeaus in Richtung Hochmoor weiter. Nach einem Kilometer erreichen wir eine Weggabelung und halten uns hier links in Richtung Hochmoor (blaue Markierung). Wir bleiben nun auf dem Hauptweg (alternativ können wir auch den Radweg nutzen), bis wir wieder auf einen Querweg (Schneise 28) stoßen, der wir nach rechts weiter in Richtung Hochmoor folgen. Es ist noch eine Senke zu durchqueren, dann geht es straff bergauf zum Lugstein. Wir biegen links zur Lugsteinbaude ab, die wir kurz darauf erreichen.
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| Großer Lugstein | ||
Von hier führt ein Pfad entlang des Zauns zum Lugstein (Betreten verboten :-). Wir kehren zum Fahrrad zurück, fahren wieder zum Hauptweg und folgen diesem weiter nach links. Nach wenigen Metern erreichen wir das
 Georgenfelder Hochmoor |
Wir fahren geradeaus weiter bis zu den ersten Häusern von Zinnwald. An der Kreuzung führt ein kleiner Pfad scharf nach rechts über die Grenze. |
 Grenzübergang Cinovec |
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Kurz darauf erreichen wir wieder eine Straße, der wir nach rechts in Richtung Nové Město folgen. Leicht hügelig fahren wir auf der Höhe entlang und genießen die Aussicht. Nach 5 Kilometern erreichen wir zwei Bergbauden, wo wir uns stärken können, dann führt die Staße steil bergab. Durch die Bäume erkennen wir das Viadukt der Bahnlinie Moldava-Most (am Wochenende Zugverkehr). Wir erreichen die Hauptstraße und fahren geradeaus in Richtung Nové Město weiter. Es sind etwa 100 Höhenmeter zu überwinden, dann erreichen wir den Ort |
 Viadukt bei Nové Město |
Hier lohnt sich auch ein Abstecher zur Bergbaude Bouřnák (ca. 500 Meter), von der wir eine schöne Sicht ins Ohře-Tal genießen können.
 Moor bei Moldava |
Wir folgen weiter der Hauptstraße. Nach ca. einem Kilometer biegen wir links in die Straße in Richtung Flaje ab. Bald verlassen wir den Wald und haben eine schöne Aussicht rechts in das Muldental und rechts zur Flaje-Talsperre. Nach 4,5 km gabelt sich die Straße, wir halten uns rechts nach Flaje. Es sind einige kleine Hügel bis zur Staumauer zu überwinden, dann geht es steil bergab nach |
Wir halten uns immer geradeaus durchs Dorf und folgen in der Dorfmitte der Hauptstraße nach rechts zur Grenze. Nach dem Überqueren biegen wir links in die Hauptstraße und folgen dieser über die Talsperrenbrücke und entlang der Talsperre immer in Richtung Neuhausen. Es geht nun gemütlich das Flöhatal hinab.
Wir folgen der Hauptstraße am Nußknackermuseum und Bahnhof vorbei bis zur Einmündung. Hier folgen wir der Hauptstraße nach rechts und 200 Meter später nach links in Richtung Olbernhau. Wir bleiben nun immer auf der Hauptstraße und folgen der Ausschilderung nach Olbernhau. Nach 7 Kilometern erreichen wir die Mündung der Schweinitz in die Flöha und die Einmündung der Straße von Deutschneudorf. Wir halten uns rechts in Richtung Zentrum und erreichen nach 3 Kilometern die Saigerhütte in Grünthal. Kurz nach der Brücke biegen wir links zum Bahnhof ein.
Wenn von hier kein Zug mehr fährt, müssen wir noch ca. 3 km bis zum Bahnhof Olbernhau fahren (Beschreibung siehe hier). Wenn wir noch genügend Zeit haben, können wir in der Saigerhütte oder auch im ca. 2 Kilometer entfernten Brandov noch einmal einkehren und die Tour ausklingen lassen.
