Wir wenden uns nach rechts auf den Ort zu. Vor der Schranke biegen wir nach links in die steil bergauf führende Straße «17. listopadu». |
An der «Galerie H» ist der Aufstieg überwunden, es geht nun auf einer Asphaltstraße auf den Wald zu. Kurz zuvor (1,5 km ab Bahnhof) biegen wir scharf nach links in die Forststraße.
Nach einem reichlichen Kilometer erreichen wir eine Kreuzung. Hier folgen wir nach rechts dem blau markierten Weg. Nach einigen kleineren Anstiegen rollen wir hinab nach Černý potok.
Wollen wir im weiteren zwei kräftige Anstiege umgehen und 200 Höhenmeter einsparen, halten wir uns rechts, biegen nach links in die Hauptstraße und folgen an der Gabelung der Straße nach Krištofový hamry nach links bis zur Staumauer. Wir überqueren diese und fahren gegenüber den Asphaltweg bergauf.
Ansonsten folgen wir der blauen Markierung nach links bis zu einem kleinen Platz, überqueren die Brücke und biegen nach einem ersten Anstieg in einer Rechtskurve geradeaus in den blau markierten Weg, der steil bergauf führt. Oben angekommen, mündet er in einen Asphaltweg.
Wir fahren diesen immer geradeaus. Nach einem Kilometer biegt der blau markierte Weg nach rechts ab, wir folgen jedoch dem Asphaltweg weiter geradeaus und rollen hinab nach |
An der Einmündung halten wir uns links und rollen 600 Meter bergab an der Kirche vorbei bis zum Stülpner-Denkmal. Hier biegen wir nach rechts über die Brücke und folgen dem Forstweg, der geradeaus steil bergauf führt. |
Nach einem Kilometer kreuzt ein breiter Weg, wir fahren jedoch weiter geradeaus bergauf. Bevor der Weg in ein kleines Tal führt (unten fehlt die Brücke), biegen wir rechts in den Fahrweg und erreichen kurz darauf einen asphaltierten Weg, dem wir nach links weiter bergauf folgen.
Es sind noch etwa 50 Höhenmeter zu überwinden, dann rollen wir relativ eben dahin und erreichen wieder die deutsche Grenze auf 900 Metern Höhe. |
Der Weg führt nun 1,5 Kilometer direkt an der Grenze entlang, dann kreuzen wir den Quellfluss der Schwarzen Pockau, links sehen wir einen Teich. |
Nach etwa 800 Metern und einen leichten Anstieg biegen wir halbrechts in einen kleinen, befestigten Fahrweg, der bald darauf durch das Moor am Jelení hora führt. |
Nach 1,5 Kilometern erreichen wir die Einmündung des Weges von Jilmová und fahren geradeaus weiter auf die Hochspannungsleitung zu. Kurz darauf rollen wir hinab zum Quellbach der Chomutovka, überqueren eine Furt und fahren den Hohlweg wieder hinauf. |
Bald ist auch Hora Sv. Šebastiána zu sehen, das wir nach einem Kilometer erreichen. |
Wir kreuzen die Hauptstraße, fahren geradeaus bis zum Dorfplatz und hier nach links. An der nächsten Kreuzung halten wir uns wieder rechts und folgen der roten Markierung. Wir rollen hinab ins Tal der Chomutovka und unterqueren den ehemaligen Eisenbahnviadukt. |
Nach 500 Metern biegt der rot markierte Weg nach links ab, dem wir steil bergauf folgen. Der Anstieg ist bald überwunden, wir folgen weiter der roten Markierung. |
Nach zwei Kilometern ab dem Anstieg erreichen wir einen Teich und folgen der roten Markierung nach rechts. Kurz darauf kreuzen wir den Bahndamm und biegen nach links in den nicht markierten Asphaltweg. |
Drei Kilometer später erreichen wir am Stülpner-Denkmal von Kühnheide wieder eine kleine Straße, der wir nach rechts folgen. Es geht wieder 50 Meter bergauf. Nach 3 Kilometern und dem zweiten Hügel biegen wir links in die gesperrte, asphaltierte Straße ein. Ein kurzer Anstieg ist schnell überwunden, dann geht es recht bequem nach
Hier im ehemaligen Dorf Kienhaid stehen nur noch verlassene Häuser. Der Weg nach links führt nach Kühnheide. Wir halten uns jedoch rechts und folgen dem breiten Fahrweg immer geradeaus. Drei Kilometer später erreichen wir |
Wir fahren die Straße nach links und gelangen bald darauf nach Kalek. An der Haltestelle biegt die Hauptstraße nach links ab, wir fahren jedoch geradeaus weiter ins Tal hinab.
An der Pension biegen wir links in den grün markierten Weg. Ein kleiner Hügel wird überwunden. Hier biegt der Radweg 23 steil bergauf nach rechts ab, wir fahren jedoch geradeaus weiter ins Tal. Direkt vor der Grenzbrücke biegen wir rechts in den grün markierten Waldweg und rollen nun immer an der Natschung flussab. |
Nach 6 Kilometern erreichen wir die Einmündung an der Ruine der Gabrielina huť. Hier biegen wir links in den blau markierten Weg nach Brandov. |
Nach etwa drei Kilometern verlassen wir das Flusstal, ein kurzer Anstieg nach Kolonie ist zu überwinden, dann rollen wir auf der Nebenstraße hinab nach
Wir halten uns links und rollen hinab zur Grenze. Gegenüber fahren wir durch das Tor der Saigerhütte und erreichen gegenüber den
Sollte hier kein Zug mehr fahren, fahren wir die Saigerhüttenstraße bergauf und folgen der Hauptstraße nach rechts. An der Kreuzung fahren wir geradeaus auf die Fabrik zu und erreichen hier den Heidenweg, dem wir nach rechts folgen. Nach drei Kilometern gelangen wir zum Bahnhof Olbernhau. |