Vejprty - Hora Sv. Šebastiána - Olbernhau

51 km, 800 Höhenmeter
Waldwege und kurze Abschnitte auf Nebenstraßen, praktisch autofrei. Einige sehr steile Anstiege.

Karten

Krušné hory. Karlovarsko. 1:50.000 (TRASA Praha)
Krušné hory. Chomutovsko a Mostecko. 1:50.000 (TRASA Praha)

Sehenswürdigkeiten

Vejprty
Stülpner-Denkmal Kryštofovy hamry (Christophhammer)
Moorlandschaft am Jelení hora
Reste der Bahnlinie Reitzenhain-Chomutov
Stülpner-Denkmal Reitzenhain
Natschungtal
Ruine Gabrielina huť
Kupferhammer Grünthal
Olbernhau

Beschreibung

Vejprty Bahnhof

Wir wenden uns nach rechts auf den Ort zu. Vor der Schranke biegen wir nach links in die steil bergauf führende Straße «17. listopadu».

Ulice 17. listopadu
Ulice 17. listopadu

An der «Galerie H» ist der Aufstieg überwunden, es geht nun auf einer Asphaltstraße auf den Wald zu. Kurz zuvor (1,5 km ab Bahnhof) biegen wir scharf nach links in die Forststraße.

Vejprty, Blick zum Klinovec
Vejprty, Blick zum Klinovec
Vejprty, Abzweig Forstweg
Vejprty, Abzweig Forstweg

Nach einem reichlichen Kilometer erreichen wir eine Kreuzung. Hier folgen wir nach rechts dem blau markierten Weg. Nach einigen kleineren Anstiegen rollen wir hinab nach Černý potok.

Černý potok (4,5 km)

Wollen wir im weiteren zwei kräftige Anstiege umgehen und 200 Höhenmeter einsparen, halten wir uns rechts, biegen nach links in die Hauptstraße und folgen an der Gabelung der Straße nach Krištofový hamry nach links bis zur Staumauer. Wir überqueren diese und fahren gegenüber den Asphaltweg bergauf.

Ansonsten folgen wir der blauen Markierung nach links bis zu einem kleinen Platz, überqueren die Brücke und biegen nach einem ersten Anstieg in einer Rechtskurve geradeaus in den blau markierten Weg, der steil bergauf führt. Oben angekommen, mündet er in einen Asphaltweg.

Wir fahren diesen immer geradeaus. Nach einem Kilometer biegt der blau markierte Weg nach rechts ab, wir folgen jedoch dem Asphaltweg weiter geradeaus und rollen hinab nach

Blick zum Jelení hora, Abzweig blauer
Weg
Blick zum Jelení hora, Abzweig blauer Weg
Kryštofový hamry (9,5 km)
Kryštofový hamry, Stülpner-Denkmal
Kryštofový hamry, Stülpner-Denkmal

An der Einmündung halten wir uns links und rollen 600 Meter bergab an der Kirche vorbei bis zum Stülpner-Denkmal. Hier biegen wir nach rechts über die Brücke und folgen dem Forstweg, der geradeaus steil bergauf führt.

Nach einem Kilometer kreuzt ein breiter Weg, wir fahren jedoch weiter geradeaus bergauf. Bevor der Weg in ein kleines Tal führt (unten fehlt die Brücke), biegen wir rechts in den Fahrweg und erreichen kurz darauf einen asphaltierten Weg, dem wir nach links weiter bergauf folgen.

Es sind noch etwa 50 Höhenmeter zu überwinden, dann rollen wir relativ eben dahin und erreichen wieder die deutsche Grenze auf 900 Metern Höhe.

Am Skelný vrch
Am Skelný vrch
Teich an der Schwarzen Pocka (Černa)
Teich an der Schwarzen Pocka (Černa)

Der Weg führt nun 1,5 Kilometer direkt an der Grenze entlang, dann kreuzen wir den Quellfluss der Schwarzen Pockau, links sehen wir einen Teich.

Nach etwa 800 Metern und einen leichten Anstieg biegen wir halbrechts in einen kleinen, befestigten Fahrweg, der bald darauf durch das Moor am Jelení hora führt.

Moor
Moor
Furt an der Chomutovka
Furt an der Chomutovka

Nach 1,5 Kilometern erreichen wir die Einmündung des Weges von Jilmová und fahren geradeaus weiter auf die Hochspannungsleitung zu. Kurz darauf rollen wir hinab zum Quellbach der Chomutovka, überqueren eine Furt und fahren den Hohlweg wieder hinauf.

Bald ist auch Hora Sv. Šebastiána zu sehen, das wir nach einem Kilometer erreichen.

Hora Sv. Šebastiána
Hora Sv. Šebastiána
Hora Svatého Šebastiána (19,7 km, Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten)
Ehemaliger Eisenbahnviadukt
bei Hora Sv. Šebastiána
Ehemaliger Eisenbahnviadukt bei Hora Sv. Šebastiána

Wir kreuzen die Hauptstraße, fahren geradeaus bis zum Dorfplatz und hier nach links. An der nächsten Kreuzung halten wir uns wieder rechts und folgen der roten Markierung. Wir rollen hinab ins Tal der Chomutovka und unterqueren den ehemaligen Eisenbahnviadukt.

Nach 500 Metern biegt der rot markierte Weg nach links ab, dem wir steil bergauf folgen. Der Anstieg ist bald überwunden, wir folgen weiter der roten Markierung.

Am Abzweig aus dem Chomutovka-Tal
Am Abzweig aus dem Chomutovka-Tal
Teich am Abzweig
Teich am Abzweig

Nach zwei Kilometern ab dem Anstieg erreichen wir einen Teich und folgen der roten Markierung nach rechts. Kurz darauf kreuzen wir den Bahndamm und biegen nach links in den nicht markierten Asphaltweg.

Drei Kilometer später erreichen wir am Stülpner-Denkmal von Kühnheide wieder eine kleine Straße, der wir nach rechts folgen. Es geht wieder 50 Meter bergauf. Nach 3 Kilometern und dem zweiten Hügel biegen wir links in die gesperrte, asphaltierte Straße ein. Ein kurzer Anstieg ist schnell überwunden, dann geht es recht bequem nach

Načetín čast (32 km)
Načetín čast
Načetín čast

Hier im ehemaligen Dorf Kienhaid stehen nur noch verlassene Häuser. Der Weg nach links führt nach Kühnheide. Wir halten uns jedoch rechts und folgen dem breiten Fahrweg immer geradeaus. Drei Kilometer später erreichen wir

Načetín, Blick nach Obernatzschung
Načetín, Blick nach Obernatzschung
Načetín (35 km, Einkehrmöglichkeit)

Wir fahren die Straße nach links und gelangen bald darauf nach Kalek. An der Haltestelle biegt die Hauptstraße nach links ab, wir fahren jedoch geradeaus weiter ins Tal hinab.

Kalek (38 km, Einkehrmöglichkeiten)
Kalek
Kalek

An der Pension biegen wir links in den grün markierten Weg. Ein kleiner Hügel wird überwunden. Hier biegt der Radweg 23 steil bergauf nach rechts ab, wir fahren jedoch geradeaus weiter ins Tal. Direkt vor der Grenzbrücke biegen wir rechts in den grün markierten Waldweg und rollen nun immer an der Natschung flussab.

Nach 6 Kilometern erreichen wir die Einmündung an der Ruine der Gabrielina huť. Hier biegen wir links in den blau markierten Weg nach Brandov.

Gabrielina huť
Gabrielina huť

Nach etwa drei Kilometern verlassen wir das Flusstal, ein kurzer Anstieg nach Kolonie ist zu überwinden, dann rollen wir auf der Nebenstraße hinab nach

Brandov (49 km, Einkehrmöglichkeiten)

Wir halten uns links und rollen hinab zur Grenze. Gegenüber fahren wir durch das Tor der Saigerhütte und erreichen gegenüber den

Bahnhof Olbernhau-Grünthal (51 km)

Sollte hier kein Zug mehr fahren, fahren wir die Saigerhüttenstraße bergauf und folgen der Hauptstraße nach rechts. An der Kreuzung fahren wir geradeaus auf die Fabrik zu und erreichen hier den Heidenweg, dem wir nach rechts folgen. Nach drei Kilometern gelangen wir zum Bahnhof Olbernhau.

Olbernhau, Bahnhof
Olbernhau, Bahnhof

Strecke

Karte
Details
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Details
© Petra und Jens Pönisch
Abgefahren: April 2010