Wir verlassen den Bahnhof nach links. Kurz darauf biegt die Straße nach rechts zu einer Brücke ab. Wir fahren hier geradeaus weiter, folgen der Hauptstraße über die nächste Brücke und biegen nach 100 Metern links in die Rudolf-Breitscheid-Straße ein. |
Unmittelbar nach dem Neumarkt biegt vor dem «Bahnhäusl» der Radweg auf dem alten Bahndamm ab. |
Wir folgen ihm bis zum Ende und müssen dann (bis Mitte 2012) auf der Bockauer Talstraße (B283) weiterfahren. Nach etwa 11 km und kurz nach dem Abzweig Bockau führt die Hauptstraße nach rechts über die Muldenbrücke. Hier folgen wir der Sackgasse geradeaus weiter.
Nach zwei Kilometern biegt die Straße an den Muldenhäusern nach links vom Fluss ab. Hier fahren wir geradeaus ins Tal, überqueren die Brücke und biegen wieder nach links in die B283 ein, der wir noch drei Kilometer bis Blauenthal folgen. Hier biegen wir links nach Sosa ab. |
Nach der Brücke biegt die Straße nach Sosa links ab, wir fahren jedoch geradeaus weiter in die Sackgasse am Bach entlang auf das Hotel «Forelle» zu. Am Ortsende erreichen wir einen kleinen Wasserfall auf der rechten Seite. |
Wir folgen nun immer dem Weg im Tal der großen Bockau, bis wir nach reichlich sechs Kilometern
erreichen. Hier biegen wir nach links in die Hauptstraße und fahren weiter flussauf. Nach 500 Metern gabelt sich die Straße, wir halten uns rechts in Richtung Carslfeld und fahren kräftig bergauf.
Nach 1,5 Kilometern fahren wir in einer kräftigen Rechtskurve der Straße geradeaus in den Fahrweg nach Weitersglashütte, der ebenfalls kräftig ansteigt. Nach weiteren 1,5 Kilometern ist der Kammweg erreicht. Wir wenden uns nach rechts, biegen an der Einmündung nach 300 Metern wieder rechts ab und erreichen den oberen Parkplatz von |
Hier biegen wir links in die Kammloipe (Frühbusser Straße, blaue Markierung) und fahren immer geradeaus weiter kräftig bergauf, bis wir den Kamm erreichen. Nach einem weiteren Kilometer biegt der Hauptweg leicht nach rechts ab, hier fahren wir geradeaus in den nicht markierten Fahrweg, der weiter leicht bergauf führt, und überqueren die böhmische Grenze.
Der Weg steigt noch etwas an, ehe wir immer geradeaus hinab ins Tal der Rolava rollen. Kurz nach der Brücke stoßen wir auf den rot markierten Wanderweg und biegen mit ihm links in den etwas verwachsenen Fahrweg. Er steigt durch ein Waldstück leicht an. Am Waldrand blicken wir auf die Orte Přebuz und Rolava. Nach rechts finden wir nach 100 Metern einen Gedenkstein für die Opfer des Arbeitslagers Sauersack. Nach links erreichen wir die Straße, in die wir links einbiegen.
Im Wald sehen wir links die Reste des ehemaligen Bergwerks Sauersack, rechts erstreckt sich ein Hochmoor. Wir rollen hinab ins Tal und gelangen nach |
Kurz nach dem Ortsende von Jelení, noch vor der Brücke, biegen wir links in den Radweg CT36, der auf den nächsten 500 Metern steil bergauf führt. |
Im weiteren Verlauf steigt er weiter leicht an, bis wir nach 4 Kilometern am Zaječí hora mit knapp 1000 Höhenmetern den höchsten Punkt erreichen. |
Wir rollen nun hinab (Achtung: Schranke) und biegen an der Einmündung nach zwei Kilometern links in den Radweg CT2009. Immer auf der Asphaltstraße bleibend rollen wir hinab ins Tal. Bei Straň erreichen wir eine Straße, der wir nach links weiter ins Tal nach Potůčky folgen.
In der Ortsmitte biegen wir links nach Johanngeorgenstadt ab, biegen auf sächsischer Seite nach rechts in die Hauptstraße und nach ca. 200 Metern rechts in die Pachthausstraße. Dieser folgen wir bis hinauf zur Brücke über die Eisenbahn und rollen geradeaus hinab zum |