 Cranzahl und Pöhlberg |
Wir verlassen den Bahnhof nach links und biegen links in die Hauptstraße ein. Nach 800 Metern biegen wir am Sägewerk links in den Hofweg ein, der als «Erlebnisbahn Bimmelbahn» ausgeschildert ist. Nach 2 Kilometern Anstieg biegen wir rechts auf den Erlebnispfad ab. Wir folgen auf schmalen Pfaden immer der Bimmelbahntrasse. Hin und wieder müssen wir das Rad eine kurze Treppe tragen, einige Anstiege sind extrem steil. |
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In Neudorf (4,6 km) kreuzen wir die Hauptstraße, wir folgen weiter dem Erlebnispfad. Bis zur Haltestelle Vierenstraße ist er nun etwas besser befahrbar, dann folgt vor dem Bahnhof Kretscham-Rothensehma (8,8 km) nochmals ein schwieriger Abschnitt. Von nun an folgt der Erlebnispfad meist einem Fahrweg, wir kommen besser voran. Kurz vor Hammerunterwiesenthal führt der Pfad kräftig bergauf, wir fahren über einige Hügel oberhalb des Ortes entlang, ehe der Weg in die Hauptstraße B95 einmündet. Wir folgen dieser nach rechts an der |
 Neudorf |
vorbei. Den Abzweig des Erlebnispfades nach rechts ignorieren wir.
 Hammerunterwiesenthal |
 Polava/Pöhlbach |
 Fichtelbergbahn in Unterwiesenthal |
Wir biegen statt dessen unmittelbar nach dem Bahnhof der Fichtelbergbahn nach links ab, passieren den Grenzübergang nach České Hamry und halten uns gleich wieder rechts in Richtung Loučná. Immmer das Bachtal entlangfahrend gelangen wir nach
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und fahren die Dorfstraße einfach geradeaus weiter. Sie biegt nach links ab und steigt nun etwas kräftiger an. Nach ca. 2 km erreichen wir die Einmündung oberhalb von Haj. Hier halten wir uns rechts in Richtung Boží Dar und auf das Hotel Nastup zu. Nach 200 Metern biegen wir erneut nach rechts in Richtung Boží Dar ab. Auf den nächsten drei Kilometern überwinden wir weitere 150 Höhenmeter, dann biegen wir am höchsten Punkt links zum Klínovec ab. Zunächst verläuft die Straße relativ eben, nur im letzten Abschnitt steigt sie nochmals an, und wir befinden uns auf dem höchsten Berg des Erzgebirges, dem |
 Klínovec |
 Blick vom Klínovec nach Oberwiesenthal |
Wir fahren etwa einen Kilometer zurück. Nach dem Ende der steilen Abfahrt biegt ein kleiner Asphaltweg nach rechts ab, dem wir nun folgen. Nach ca. 3 Kilometern gelangen wir an die Schutzhütte «Na suchou». Hier biegen wir rechts in die Skimagistrale nach Boží Dar (10 km) ein. Der Weg ist anfangs etwas schlammig. |
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Nach 3 Kilometern erreichen wir an einer Lichtung eine Radweggabelung. Wir wählen die linke Strecke «Jáchymov Panoráma». Nach wenigen Metern kreuzen wir einen Fahrweg und fahren geradeaus in den Feldweg. Einen Kilometer später gelangen wir auf eine Straße. Rechts geht es nach Suchá, wir halten uns jedoch links und folgen der gelben Markierung. |
 Abzweig Jáchymov Panoráma |
Nach drei Kilometern biegt in einer steilen Linkskurve am Kozí vrch der blaue Wanderweg nach rechts ab, dem wir nun folgen. Das erste Stück ist schlecht befahrbar, dann wird der Weg wieder besser. Durch den Wald rollen wir hinab nach Jáchymov. Der letzte Abschnitt ist asphaltiert. An der Einmündung halten wir uns nach links bergab und folgen nun immer der Hauptstraße, die am Kulturhaus endet. Wir biegen nach links zum Kreisverkehr ab und biegen in diesem rechts in Richtung Chemnitz ab.
 Jáchymov |
Wir fahren den Ort bergauf, bis sich die Hauptstraße gabelt. Hier biegen wir nach links und vor der Sperrscheibe oberhalb der Kirche nochmals links in die grün markierte Straße ab. Wir befinden uns nun wieder auf einem mit grünem Punkt gekennzeichneten Radweg, dem wir bis auf weiteres folgen. Ein Stück nach Ortsende geht die Straße in einen Fahrweg über und schlängelt sich annähernd auf einer Höhe am Berg entlang. |
Etwa 3 Kilometer nach Ortsende gabelt sich auf einer Lichtung (Popov) der Weg. Der grüne Strich biegt nach links ab, wir folgen jedoch dem grünen Punkt nach rechts. Der Weg steigt jetzt sehr steil an. Nach dem steilsten Anstieg biegen wir vom Hauptweg nach links ab (Markierung). Nach dem Überwinden einiger kleinerer Anstiege erreichen wir den Ort
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Wir biegen nach links in die Dorfstraße. An der Einmündung in die Hauptstraße halten wir uns rechts bergauf, biegen aber bereits nach 50 Metern wieder nach links in eine kleine Straße ein. Am Ortsende biegt diese scharf nach rechts. Hier fahren wir geradeaus in den kleinen Wiesenweg. |
 Marianská |
Wir folgen immer dem grünen Punkt. Etwa 500 Meter nach dem Kreuzen einer kleinen Asphaltstraße biegt der Weg links vom Hauptweg ab. Nach kurzer Zeit erreichen wir eine kleine befestigte Straße, der wir nach links folgen. Hier sehen wir viele Reste des ehemaligen Uranbergbaus der Jáchymovské peklo (Hölle von Joachimsthal), der von Häftlingen der tschechisch-sowjetischen Strafgefangenenlager in den 40er und 50er Jahren betrieben wurde.
 Křiž Eliaš |
 Notbrücke bei Eliaš |
Im Tal befindet sich eine Gedenktafel zum Konzentrationslager Eliaš. Hier biegen wir rechts bergauf in den gelb markierten Weg ein. Nach dem Überqueren einer Notbrücke gelangen wir wieder auf einen Fahrweg, dem wir weiter bergauf folgen. Nach dem Teich Horký rybnik ist ein steiler Hang zu überwinden, ehe wir zum Abzweig
gelangen. Hier halten wir uns links, fahren am Biatlon-Klub vorbei bis zum Bach. Hier biegen wir rechts auf den Damm (grüner Punkt) und folgen dem Weg bis zum Ende. Hier überqueren wir die Betonbrücke nach links und erreichen nach 100 Metern Anstieg die Straße nach Abertamy. Wir wenden uns nach rechts. Nach 500 Metern erreichen wir die Hauptstraße in einer Spitzkehre. Wir biegen nach links in Richtung Boží Dar ein und überwinden noch einige kleinere Anstiege, bis wir nach 2,5 km den Ort
erreichen. Wir überwinden den letzten Anstieg bis zur Grenze und biegen nach rechts in die Hauptstraße nach Annaberg-Buchholz ein. Alternativ können wir den nach rechts abzweigenden Fußweg nach Oberwiesenthal nutzen. Wir rollen in großen Serpentinen hinab ins Tal. Nach 4,5 Kilometern biegen wir an der Fußgängerampel nach rechts in den Fußweg, überqueren erneut die Grenze und halten uns links. Nach einem kurzen Anstieg rollen wir nun die gleiche Straße wie am Morgen hinab nach
Am Grenzübergang halten wir uns rechts in den Ort und biegen nach 500 Metern links in Richtung Vejprty ab. Auf den nächsten 6 Kilometern geht es nun ständig bergab. Wir bleiben durch
auf der Hauptstraße. An der Einmündung sehen wir links bereits den Grenzübergang. Wir passieren diesen, biegen in Bärenstein am Sachsenplatz rechts ab und erreichen nach wenigen Minuten den
