Sechs-Türme-Tour (70 km)

70 km, 1400 Höhenmeter

Meist gut befahrbare Wald- und Feldwege, Nebenstraßen. Ein Schotterabschnitt von 1,5 km Länge kann auf der Bundesstraße umfahren werden.

Alle aufgesuchten Türme können bestiegen werden.

Karte

  • Top 50, Sachsen, 1:25.000, LVA Sachsen

Sehenswürdigkeiten

  • Zwönitzblick
  • Spiegelwald
  • Alte Bahntrasse Zwönitz-Scheibenberg
  • Scheibenberg
  • Crottendorf
  • Cranzahl: Bimmelbahn und Talsperre
  • Bärenstein
  • Pöhlberg
  • Thermalbad Wiesenbad mit Bismarckturm
  • Wolkenstein

Beschreibung

Bahnhof Zwönitz

Wir überqueren den Busplatz und folgen der Straße nach rechts, die bald in einen Fahrweg parallel zur Bahn übergeht. Nach einem kleinen Anstieg erreichen wir eine Straße, wenden uns nach links und biegen gleich wieder rechts in Richtung Grünhain ab (rote Markierung). Nach 600 Metern biegen wir in den Fahrweg nach links, der hinab nach Kühnhaide führt. An der Dorfstraße angekommen, fahren wir diese nach rechts leicht bergauf.

Am Ortsende gabelt sich die Straße, wir halten uns rechts und fahren auf den Waldrand zu. Hier sehen wir schon den Aussichtsturm, den wir nach 300 Metern, weiter der Straße folgend, erreichen.

Zwönitzblick (4,3 km)

Wir folgen weiter der Straße bis zum Waldrand und folgen weiter der roten Markierung Richtung Grünhain über den Kühnhaider Steig. Nach einer Wiese stoßen wir an einen Abzweig an einem Bach. Nach rechts können wir einen Abstecher zur Fuchsbrunnenbrücke machen (500 Meter).

Unser Weg folgt der Markierung nach links bis zu einem breiten Fahrweg (5,9 km). Hier wenden wir uns nach links und erreichen nach 600 Metern die große Kreuzung des Rundteils.

Wir folgen nun der gelben Markierung in den dritten Weg nach links zum König-Albert-Turm. Nach 700 Metern kreuzen wir eine Hauptstraße und folgen weiter geradeaus dem Feldweg auf den schon sichtbaren Turm zu. Nach 300 Metern mündet er in die Zufahrtsstraße, der wir weiter geradeaus folgen. Leicht ansteigend erreichen wir nach 700 Metern den

König-Albert-Turm (8,6 km, Einkehrmöglichkeit)

Wir verlassen das Gaststättengelände rechts vom Spielplatz und fahren an der Wegkreuzung geradeaus den Turmweg steil hinab nach Grünhain. Hier kreuzen wir die Hauptstraße und fahren über den Damm des Teiches geradeaus bis zu den Gärten. Hier folgen wir dem Fußweg nach rechts, bis er nach 200 Metern in die H.-Schein-Straße mündet. Hier wenden wir uns nach links, fahren bergauf bis zum nächsten Abzweig und folgen nun der Straße nach rechts. An der Einmündung in die Lößnitzer Straße fahren wir kurz nach rechts bergab, biegen aber schon nach 50 Metern links zu den Garagen ab und folgen nun dem alten Bahndamm.

Vorbei am ehemaligen Bahnhof erreichen wir die Hauptstraße, folgen ihr nach rechts und biegen beim Erreichen der Klostermauer links in die Elterleiner Straße. Nach einer Senke kreuzen wir erneut den Bahndamm.

Hier können wir nach rechts bis zur ehemaligen Brücke fahren und dann dem Pfad nach links zur Kreuzung hinab folgen. Bequemer bleiben wir auf der Straße, wenden uns an der Einmündung nach links in Richtung Elterlein und biegen nach dem ersten Anstieg in einer Linkskurve halbrechts in den Fahrweg, der uns nach wenigen Metern auf den Bahndamm bringt.

Wir folgen nun immer dem Bahndamm und erreichen den

Bahnhof Elterlein (16,4 km)

An der Kreuzung fahren wir geradeaus weiter und wenden uns an der nächsten Einmündung nach links. Nach wenigen Metern Anstieg erreichen wir wieder den Bahndamm und folgen ihm nach rechts. Kurz vor dem Erreichen der Hauptstraße können wir auf dieser die Brücke überqueren, wenn wir die Taldurchfahrt des Wanderwegs einsparen wollen. Weiter geht es auf dem Bahndamm. Nach dem Kreuzen der zweiten Straße (1,2 km nach Straßenbrücke) folgen wir dem Fahrweg nach links hinauf zur Scheune – der Weg auf dem Bahndamm endet im Sumpf!

Der Fahrweg führt auf den Waldrand zu und mündet hier in einen Querweg, dem wir nach rechts folgen. Ab den Häusern ist dieser asphaltiert. Wir folgen immer dem Hauptweg. Nach dem letzten Haus stoßen wir wieder auf den Bahndamm und folgen ihm weiter nach links.

Immer auf dem Bahndamm bleibend, kreuzen wir an der Gaststätte «Jägersruh» (24,0 km) die Hauptstraße und folgen diesem weiter bis zur Erzgebirgischen Ausflugsbahn bei Scheibenberg. Diese kreuzen wir und wenden uns an der nächsten Einmündung nach links in Richtung Scheibenberg. Wir erreichen die Hauptstraße, fahren nach links zum Ort und biegen an der nächsten Kreuzung nach rechts in Richtung Crottendorf ab.

Am Ortsende fahren wir am Abzweig zum Scheibenberg vorbei und biegen 50 Meter später in einen Fahrweg nach links. Wir folgen diesen nach rechts bergauf, passieren einen Stall und fahren an der Einmündung in eine Straße nach rechts bergauf. Nach 100 Metern biegen wir nach links und fahren nun relativ eben oberhalb des Ortes etwa 300 Meter bis zur Bergstraße, der wir nach rechts steil hinauf folgen.

Nach 200 Metern zweigt nach links ein Weg zu den «Orgelpfeifen» ab, die wir nach 200 Metern Anstieg erreichen. Nach der Besichtigung fahren wir zurück zur Hauptstraße und kämpfen uns den letzten Kilometer hinauf bis zum Gipfel des

Scheibenberg (28,8 km, Einkehrmöglichkeit)

Wir fahren die Straße bis zur ersten Rechtskurve zurück und biegen hier links in einen Waldweg Richtung Crottendorf. An der Einmündung halten wir uns rechts und an der nächsten Gabelung links auf den Waldrand zu. Wir folgen diesem und gelangen kurz darauf auf eine kleine Straße, der wir nach links folgen.

Wir halten uns immer geradeaus und erreichen nach einer Kreuzung und einer kleinen Anhöhe den Ort Crottendorf. An der Einmündung halten wir uns rechts und erreichen kurz darauf den ehemaligen Bahnhof, wo wir nach rechts in den Radweg einbiegen.

Crottendorf (33 km, Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten)

An der nächsten Straßenkreuzung biegen wir nach links, kreuzen die Hauptstraße und und fahren geradeaus in den Salzweg bergauf. Am Ortsende biegt er nach links wieder hinab in den Ort, wir folgen hier dem Fahrweg weiter nach rechts bergauf.

Kurz nach einer Linkskurve folgen wir einem Pfad über eine Wiese weiter nach oben zum Waldrand und erreichen hier einen Forstweg. Nach etwa 200 Metern weiteren leichten Anstiegs stoßen wir auf den Fürstenweg von Annaberg zum Fichtelberg. Wir kreuzen diesen und folgen dem Fahrweg hinab nach Cranzahl.

Nach einem Kilometer ist der Ort erreicht, an der Einmündung in die Dorfstraße fahren wir rechts leicht bergauf zur Hauptstraße und wenden uns nach links.

Cranzahl (36 km, Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten)

Nach 300 Metern biegen wir rechts in die Talsperrenstraße, die kurz darauf die Bimmelbahn nach Oberwiesenthal kreuzt und dann steil im Ort bergauf führt. Am Ortsende geht sie in einen Plattenweg über, der weiter kräftig ansteigt. Nach 1,2 Kilometern erreichen wir den Waldrand und biegen links zur Staumauer ab, die wir nun überqueren.

Danach wenden wir uns nach rechts und biegen nach 600 Metern nach links in einen ansteigenden Waldweg. Wir erreichen nach 200 Metern eine Kreuzung, folgen nun der blauen Markierung nach links und gelangen nach 400 Metern zum Waldrand.

Wir folgen der Straße 50 Meter geradeaus und biegen links in den Wanderweg, der am Waldrand entlang führt. Nach 500 Metern erreichen wir eine Kreuzung mit einem großen Wegweiser. Hier wenden wir uns nach rechts und fahren den Feldweg hinauf zur Straße, auf die wir am Parkplatz stoßen. Wir wenden uns nach links und erreichen nach 600 Metern kräftigen Anstiegs den Gipfel des

Bärenstein (40,7 km, Einkehrmöglichkeit)

Wir fahren die Straße wieder zurück und biegen oberhalb des Parkplatzes links in die Historische Salzstraße. Nach 600 Metern mündet sie in eine Asphaltstraße der wir nach rechts leicht bergab folgen. Nach einem Kilometer erreichen wir oberhalb der Bundesstraße eine Einmündung und wenden uns nach links. Am letzten Haus gabelt sich der Weg, wir halten uns links, fahren nach 200 Metern an der nächsten Gabelung nach rechts und an der Einmündung nach rechts auf die Bundesstraße zu.

Direkt vor der Bundesstraße biegen wir nach links in den parallel verlaufenden Weg und erreichen nach 200 Metern eine Wandertafel und den Abzweig der Alten Annaberger Straße, der wir nun nach links folgen.

Wir kreuzen eine kleine Straße und erreichen nach einem Kilometer wieder die Bundesstraße 95. Der Weg wird nun etwas abenteuerlich. Wenn wir diesen Abschnitt umgehen wollen, folgen wir der B95 nach links bis zum Abzweig nach Königswalde, biegen hier nach rechts und links in den Radweg.

Andernfalls fahren wir gerade in die Straße nach Kühberg und biegen hinter der Gaststätte «Bergblick» links in den Fahrweg nach Königswalde. Vor dem Bahnübergang biegen wir links in den Fahrweg, der nun parallel zu den Gleisen führt. Nach knapp zwei Kilometern biegt er nach links weg, fahren wir nach rechts hinunter zum Bahndamm und überqueren in «wild» an einer übersichtlichen Stelle. Gegenüber finden wir wieder einen Fahrweg, dem wir nach links folgen.

Nach 300 Metern mündet der Weg unterhalb des ehemaligen Bahnhofs in eine Straße, der wir 100 Meter geradeaus folgen. Dann biegen wir in einen kleinen Waldweg, der hinauf zum Bahndamm der ehemaligen Bahnlinie nach Annaberg führt. Diesem folgen wir nun auf grobem Schotter nach rechts. Nach 1,5 Kilometern ist dieser schwierige Abschnitt bewältigt.

Wir kreuzen die Straße nach Königswalde und rollen nun auf dem Radweg die nächsten 4,5 Kilometer immer geradeaus hinein nach Annaberg.

Er endet direkt an der Auffahrt, zum Pöhlberg, der wir nun nach rechts steil hinauf folgen. Am Ende des Abschnitts mit getrennten Fahrspuren finden wir einen Parkplatz. Hier wenden wir uns kurz nach links und sehen die «Butterfässer». Anschließend geht es noch 900 Meter weiter bergauf, ehe wir den Gipfel erreichen.

Pöhlberg (54,8 km, Einkehrmöglichkeit)

Wir fahren wieder zurück. Etwa 200 Meter oberhalb der Hauptstraße kreuzen wir den Floßgraben, dem wir nun nach rechts folgen.

Wir halten uns immer am Graben und erreichen die Pöhlbergsiedlung. Immer geradeaus gelangen wir auf die Dorfstraße nach Geyersdorf, der wir steil hinab folgen (wir können auch nach links auf die neue Straße ausweichen, die weniger steil in vielen Serpentinen hinab führt). Kurz vor dem Tal biegen wir an einer Kreuzung nach links ab, gelangen an eine Einmündung und fahren nach rechts ins Tal.

An der nächsten Kreuzung biegen wir links nach Wiesenbad ab und folgen nun der Talstraße bis Plattenthal. Hier gabelt sich der Weg. Wir halten uns links. Bald darauf steigt die Straße leicht an. Am Ortseingang von Wiesenbad erreichen wir eine kleine Kreuzung und biegen nach links ab. Wir kreuzen nach 200 Metern die B101 und fahren geradeaus in den Ziegelweg.

Immer oberhalb der Kurgebäude passieren wir eine kleine Kirche und fahren und wieder leicht bergauf. Kurz darauf sehen wir schon den Aussichtsturm. Wir radeln noch ein Stück die Straße hinauf, ehe wir nach rechts in den Zufahrtsweg einbiegen können.

Bismarckturm Wiesenbad (63,8 km)

Wir folgen weiter dem Fußweg durch den Torbogen hindurch geradeaus ins Tal. Kurz vor einem Aussichtspunkt erreichen wir einen Querweg, dem wir nach rechts weiter bergab folgen. Wir fahren auf die Kurgebäude zu und unmittelbar davor nach links zur Hauptstraße, in die wir nach links einbiegen.

Thermalbad Wiesenbad (64 km, Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten)

Wir können die Tour hier beenden (dann der Straße nach rechts zum Bahnhof folgen), der nächste Abschnitt ist aber sehr schön und auch recht bequem.

Wir kreuzen die Zschopau und folgen der Hauptstraße nach rechts, die nun leicht ansteigt. In der Linkskurve biegen wir rechts in den Fahrweg zur Himmelmühle ab und folgen nun immer diesem Weg oberhalb der Zschopau. Nach der Preßnitzmündung rollen wir ins Tal, überqueren die Zschopau und biegen links in die Straße ein, die kurz darauf wieder den Fluss überquert. Nach einem kurzen Anstieg biegen wir nach dem Zaunhof halbrechts in die Straße ein, die auf das Schloss zuführt, und fahren durch den Hohlweg hinab zum Parkplatz. Hier sehen wir schon den

Bahnhof Wolkenstein (70 km, Einkehrmöglichkeiten)

Strecke

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Höhenprofil

Abgefahren: März 2012