Vogtländische Talsperren

78 km, 1000 Höhenmeter

Straßen und befestigte Wege

Karten

TK25 Topographische Karte Sachsen, 1:25.000 (Landesvermessungsamt Sachsen)
Naturpark Erzgebirge/Vogtland, 1:25.000 (Landesvermessungsamt Sachsen)

Sehenswürdigkeiten

Beschreibung

Herlasgrün, Bahnhof

Vom Bahnhofsvorplatz folgen wir der Straße nach links, unterqueren die Bahn und halten uns nach 600 m an der Einmündung rechts Richtung Helmsgrün. Wir fahren nun 300 m geradeaus, ehe wir am zweiten Abzweig rechts in die Straße Stiftshäuser biegen.

Am nächsten Abzweig geht es nach links, nach 200 m direkt nach Haus Nr. 5 rechts in den Feldweg, der leicht ansteigend zu einer Straße führt. In diese biegen wir links in Richtung Neudörfel ein. Nach 1,5 km folgen wir der Nebenstraße nach rechts auf die Kirche von Jocketa zu. Wir passieren diese, biegen an der Einmündung nach links und überwinden einen kurzen steilen Anstieg, ehe wir, immer der Hauptstraße folgend, hinab zur Talsperre rollen. Hier erreichen wir eine Hauptstraße, der wir nach rechts folgen.

Talsperre Pöhl (5,8 km)

Wir folgen weiter der Hauptstraße über Moschwitz nach Plauen, die ab dem Campingplatz von einem Radweg begleitet wird. Am Ortseingang von Plauen stoßen wir an der Kreuzung mit dem Friesenweg auf den Elsterradweg, dem wir nun geradeaus ins Zentrum von Plauen folgen. An einer Ampel kreuzen wir die Dresdener Straße und fahren geradeaus weiter. Nach weiteren 600 m erreichen wir die Kreuzung mit dem Alten Postweg, in den wir nach rechts einbiegen (Markierung Jakobsweg). Er mündet nach einem Kilometer in die Liebigstraße.

Wir fahren diese rechts bergab, wechseln auf den Fußweg, überqueren die Fußgängerbrücke über die Bahn und die Elster und folgen am Fuß der Brücke dem Elsterradweg nach links. Die Streßemannstraße wird an einer Ampel gekreuzt, dann erreichen wir im Zentrum den Neustadtplatz.

Plauen (15,5 km, Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten, Bahnverbindung)

Wir folgen nun bis Weischlitz dem Elsterradweg. Dazu überqueren wir die alte Elsterbrücke zur Postdistanzsäule, wenden uns nach rechts und folgen nun immer linksseitig der Elster flussaufwärts. Nach 2,5 km mündet die Straße in den Leuchtsmühlenweg. Wir überqueren den Fluss und biegen unmittelbar darauf links in den Radweg nach Straßberg. Der Ort wird nach 2,5 km erreicht. Hier überqueren wir wieder die Elster, folgen dem Weg bis zur Bahnlinie und folgen dieser nach rechts weiter nach Kürbitz.

Kürbitz (22,9 km, Einkehrmöglichkeit, Bahnverbindung)

An der Einmündung wenden wir uns nach links zur Kirche und zum Herrenhaus und biegen am zweiten Abzweig nach rechts in die Oberweischlitzer Straße. Nach 2,5 km ist Weischlitz erreicht. An der Einmündung in die Taltitzer Straße verlassen wir den Elsterradweg und fahren nach rechts einen längeren Anstieg hinauf nach Rosenberg. Hier biegt die Hauptstraße an einer Bushaltestelle nach links, wir fahren geradeaus in die Gewerbestraße. Hinter dem Baumarkt wendet sich diese nach links. Wir folgen ihr bis zur Bushaltestelle direkt neben einem alten Postmeilenstein, wechseln hier auf die Hauptstraße, der wir nach rechts bis zur Ampel folgen. Hier biegen wir links in Richtung Taltitz ab und rollen parallel zur Autobahn hinab ins Tal. Nach 500 m folgen wir der Zufahrtsstraße rechts zur Talsperre Pirk, unterqueren die Autobahn und gelangen unmittelbar darauf an eine kleine Kreuzung.

Talsperre Pirk (29,3 km, Einkehrmöglichkeiten)

Geradeaus können wir einen Abstecher zur Talsperre mit Blick auf die Staumauer machen. Unser Weg führt jedoch nach links zum Campingplatz. Dieser wird am Ufer der Talsperre durchquert. Am Ende der Anlage wendet sich der Weg nach links und führt einen Seitenarm entlang. An dessem Ende erreichen wir einen Querweg, folgen diesem nach links zur Hauptstraße und folgen dieser nach rechts durch den Ortsteil Neue Welt bergauf.

Nach 500 m sehen wir auf der rechten Seite ein altes Bahnhofsgebäude der ehemaligen Bahnlinie Falkenstein–Oelsnitz. Hier biegen wir links in den Radweg nach Falkenstein, dem wir nun 13 km meist auf dem Bahndamm über Untermarxgrün und Lottengrün nach Bergenfolgen. Kurz vor dem Ort am Bahnkilometer 31,2 verlässt der Radweg den Bahndamm und führt hinab zum Ort. Im Tal wendet er sich nach rechts und folgt dem Tal der Trieb flussauf. Wir folgen ihm bis zum alten Bahnviadukt.

Hier wendet sich der Radweg nach rechts und führt auf das Viadukt hinauf, wir fahren jedoch geradeaus unter der Brücke durch, erreichen eine Straße und folgen ihr rechts nach Werda. Es geht nun 2 Kilometer bergauf, bis wir den Ort erreichen. An der Einmündung in die S303 halten wir uns links in Richtung Falkenstein, durchqueren das Ortszentrum und folgen am Ortsausgang in der Rechtskurve der Hauptstraße einer Sackgasse geradeaus, die bald in einen Waldweg übergeht und hinab zur Talsperre führt.

Geigenbachtalsperre (52,0 km)

Wir überqueren den Damm zwischen Vor- und Hauptsperre und folgen dem Fahrweg hinauf nach Poppengrün. Hier erreichen wir wieder eine Hauptstraße, der wir nach links bergauf folgen. Am nächsten Abzweig folgen wir der Hauptstraße nach rechts in Richtung Falkenstein und folgen ihr 4_km durch Neustadt bis Falkenstein. Am Körnerplatz biegen wir rechts in die Mozartstraße. Nach wenigen Metern mündet sie in die Külzstraße der wir nach links bis zum Rathaus folgen.

Falkenstein (57,9 km, Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten, Bahnverbindung)

Wir biegen nach dem Rathaus halbrechts in die Amtsstraße und am nächsten Abzweig rechts in die Hammerbrücker Straße, die hinab in das Göltzschtal führt. Nach einem Kilometer ist die Staumauer erreicht. Wir folgen der Straße aus dem Tal heraus bis zum Parkplatz und biegen hier rechts in die Zufahrtsstraße zur Talsperre. Vorbei an der Staumauer folgen wir der Straße parallel zur Talsperre. Nach 300 m können wir in einer Rechtskurve rechts in den Fußweg biegen und auf diesem dichter am Ufer bis zum Ende der Talsperre fahren.

Talsperre Falkenstein (60,0 km, Imbiss)

Wir folgen dem Fahrweg bis zum Ende der Talsperre und weiter das Göltzschtal flussauf. Vorbei an der Bastei und einigen kleineren Felsen erreichen wir nach 4 km den Abzweig zu den Rißfällen, zu denen wir zu Fuß einen kurzen Abstecher machen können.

Mit dem Rad folgen wir jedoch weiter dem Hauptweg, der nach einem kurzen Anstieg in einen Querweg mündet, dem wir nach rechts folgen. An den nächsten beiden Gabelungen folgen wir jeweils dem Hauptweg nach rechts und erreichen Hammerbrücke. Wir kreuzen die Grünbacher Straße und rollen hinab ins Muldental. Vor der Bahn biegt die Straße nach links, wir können jedoch geradeaus über den Bahnübergang und den Fußweg links vom Fabrikgebäude zur Hauptstraße fahren. Dieser folgen wir nach rechts flussauf. Nach 2 km passieren wir den ehemaligen Bahnhof Muldenberg und halten uns kurz darauf am Abzweig links in Richtung Muldenberg. Hier im Ort folgen wir der Hauptstraße geradeaus nach Klingenthal und erreichen kurz darauf den Fuß der Staumauer.

Talsperre Muldenberg (69,2 km, Einkehrmöglichkeiten, Bahnverbindung)

Wir folgen der Hauptstraße hinauf zur Krone der Staumauer. Nun biegen wir in der zweiten Linkskurve der Hauptstraße geradeaus in den Forstweg (Radweg Kammtour), halten uns nach 500 m an der Gabelung rechts, überqueren einen kleinen Damm über die Talsperre und folgen weiter dem befestigten Hauptweg. Nach 2 km gabelt sich der Weg erneut, nach rechts führt der Talsperrenrundweg, wir halten uns jedoch links in Richtung Schöneck. Kurz vor dem Erreichen einer Straße biegen wir rechts in den Forstweg und gleich darauf wieder links in Richtung der Häuser ab. An der Einmündung folgen wir dem Hauptweg nach rechts in Richtung Rastplatz Meiler.

Meiler (76,0 km, Imbiss, Muldenquelle)

Wir folgen weiter dem Hauptweg geradeaus, biegen nach 500 m bei der Einmündung links und nach 200 m an der nächsten Einmündung rechts ab und erreichen eine kleine Zufahrtsstraße in Schöneck. Dieser folgen wir nach links zur Bahnlinie, wenden uns nochmals nach links und erreichen kurz darauf den Bahnhof.

Bahnhof Schöneck (77,5 km)

Strecke

OpenStreetMap - GPX-TrackKarte (A4, PDF)
© Jens Pönisch
Abgefahren: April 2022