51N13E (Chemnitz–Kriebstein–Schweikershain) (38 km)¶

38 km, 480 Höhenmeter

Fast durchgängig Nebenstraßen und Feldwege, 1km Staatsstraße. Nicht bei Nässe geeignet.

Karten¶

Top50 - Topographische Karte Sachsen 1:50.000, Landesvermessungsamt Sachsen.

Sehenswürdigkeiten¶

Stiftskirche Ebersdorf
Mittweida
Geographischer Punkt 51,0° nördliche Breite, 13,0° östliche Länge
Burg und Talsperre Kriebstein

Wegbeschreibung¶

Bahnhof Chemnitz-Hilbersdorf

Wir verlassen den Bahnhof nach links, überqueren die Hauptstraße und biegen sofort links in die Glösaer Straße. An der nächsten Kreuzung fahren wir rechts in die Lichtenauer und an der folgenden Kreuzung links in die Huttenstraße. Nach 200 Metern zweigt rechts die Straße «Am schnellen Markt» ab. Hier biegen wir halrechts in den Waldweg (Pflegeheimweg). An der zweiten Kreuzung biegen wir nach rechts ab und fahren bis zum Waldrand.

Am Beginn der Straße fahren wir nach links in den kleinen Weg und gelangen zur Max-Saupe-Straße. Diese fahren wir nach rechts und biegen an der Einmündung links in die Lichtenauer Straße, der wir nun bis zur Schule Ebersdorf folgen.

Ebersdorf (3 km)

Nach der Schule biegen wir links in den Stiftsweg. Nach reichlich einem Kilometer biegt an den ersten Häusern von Glösa rechts eine gesperrte Straße ab, der wir bis zur Staatsstraße bei Oberlichtenau folgen. Hier fahren wir links in den Ort, überqueren die Ampelkreuzung in Richtung Mittweida und unterqueren die Autobahn. Kurz nach der Anschlussstelle biegt links ein kleiner Asphaltweg ab, den wir nun nutzen. Er führt nach einer Linkskurve auf eine Nebenstraße, in die wir nach links nach Niederlichtenau einbiegen.

An der Einmündung führt ein Waldweg geradeaus weiter, dem wir nun folgen. Am Waldrand halten wir uns kurz links, dann wieder rechts und folgen nun dem Feldweg geradeaus, der uns über zwei Hügel nach Ottendorf führt. Hier überqueren wir die Dorfstraße und biegen halblinks in den Kirchberg.

Am Friedhof folgen wir auf einem Trampelpfad der Mauer nach rechts und gelangen wieder auf eine Straße, die nach links zu einer Werkhalle führt. Dieser folgen wir bis zur Einmündung an einer Querstraße. Hier fahren wir kurz nach rechts und biegen in der Rechtskurve links in den Feldweg ab. Wir bleiben immer auf dem Hauptweg. Durch den Wald wird er kurzzeitig sehr holprig, danach führt er wieder gut befahrbar über ein Feld auf die Bahnlinie zu.

An der ersten Unterführung biegen wir nach rechts und fahren parallel zum Bahndamm bis zur nächsten Unterführung, die wir durchqueren. Kurz darauf durchfahren wir einen Landwirtschaftsbetrieb. An der Ausfahrt biegen wir nach rechts in die kleine Anwohnerstraße, unterqueren wiederum die Bahn und erreichen die Einmündung in die Badstraße. Dieser folgen wir nach links, überqueren den Bach und biegen rechts in die Dorfstraße.

Altmittweida (17 km)

An der Einmündung in die Hauptstraße halten wir uns halbrechts, biegen aber gleich wieder an der Ampel nach links in die Sackgasse. Vor dem Werktor fahren wir rechts in den Feldweg, der uns oberhalb der Hauptstraße nach Mittweida bringt. Hier kreuzen wir eine Hauptstraße und fahren gegenüber die Poststraße steil bergauf. Anschließend folgen wir der Poststraße immer geradeaus bis zum Sackgassen-Schild und biegen hier rechts in die Schumannstraße. Dieser folgen wir bis zum Ende und fahren nun links die Gasse steil bergab. An der Einmündung halten wir uns rechts und erreichen den Markt von

Mittweida (20 km, Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten)

Nach der Postmeilensäule biegen wir links in die Einbahnstraße in Gegenrichtung (für Radfahrer erlaubt), überqueren die Ampelkreuzung in Richtung Ringethal und fahren kurz darauf steil bergauf. Nach einem Kilometer zweigt die Straße nach Kockisch ab (Gaststätte), wir fahren aber geradeaus weiter. Bevor die Straße wieder steil ins Tal führt, zweigt ein Feldweg halbrechts ab. Etwa 50 Meter nach dem Elektromast befindet sich 20 Meter rechts im Feld der

Schnittpunkt des 51. Breiten- und 13. Längengrades

Wir folgen der Straße weiter ins Tal, überqueren die Zschopau und erreichen Ringethal. An der Kirche fahren wir die Nebenstraße geradeaus weiter in Richtung Rossau, um 100 Meter später links nach Hermsdorf abzubiegen.

Es geht nun steil bergauf. Wir halten uns bis zum Ortsende immer geradeaus auf der Hauptstraße. An der Einmündung am Ortsende halten wir uns rechts nach Erlebach und rollen bis zum Ortseingang hinab. Hier biegen wir scharf nach links in die Lochmühlenstraße. Nach 400 Metern folgen wir der Hauptstraße nach rechts und erreichen kurz darauf die

Gaststätte Lochmühle (27,5 km, Einkehrmöglichkeit)

Die Straße führt nun wieder kräftig hinauf nach Ehrenberg. An der ersten Gabelung halten wir uns rechts, die linke Straße führt nur bis zu einer Gaststätte. An der Hauptstraße angekommen, biegen wir nach links und haben kurz darauf wunderbare Aussichten auf die Burg Kriebstein. Kurz darauf, etwa ein Kilometer nach dem Abzweig, biegen wir nach links in die Seidelstraße, die steil bergab führt. Am zweiten oder dritten Abzweig halten wir uns rechts, fahren bis zur Einmündung und wieder nach links bergab auf die Fabrik zu.

Hier verlassen wir wieder die Zschopauradweg-Markierung und folgen der Hauptstraße nach links. Nach der Brücke geht es mit 25% Steigung hinauf zur

Burg Kriebstein (32,5 km, Besichtigung möglich)

und weiter in den Ort Kriebstein. Nach einem Kilometer erreichen wir den Parkplatz der Talsperre Kriebstein (Einkehrmöglichkeit, ca. 500 Meter). Hier biegen wir rechts in den Feldweg «Fasanerie» ab, der uns in einer sanften Kurve nach Beerwalde führt. Am Ortseingang stoßen wir wieder auf eine Asphaltstraße, der wir geradeaus durch den Ort folgen.

An der Kirche gabelt sich die Straße, wir folgen halbrechts der «Oberen Dorfstraße» bis zur Einmündung. Hier biegen wir nach rechts, an der nächsten Einmündung nach links und fahren 50 Meter später rechts in die kleine Straße mit Betonpflaster.

Wir kreuzen die Bahnstrecke und erreichen Schweikershain. Hier biegen wir in die erste Straße nach links (Butterberg) folgen dieser bis zum Ende zu einigen Teichen und halten uns an der Einmündung links. Kurz darauf erreichen wir den