Teufelssteine–Krásná Lipá–Jindřichovice–Nejdek–Johanngeorgenstadt (60 km)¶
60 km, 1500 Höhenmeter
Nebenstraßen und gut befestigte Wege.
Karten¶
Naturpark Erzgebirge-Vogtland, 1:25.000, LVA Sachsen
Krušné Hory, Kraslicko, 1:50.000, TRASA Praha
Sehenswürdigkeiten¶
Teufelssteine bei Johanngeorgenstadt
Moorlandschaft zwischen Jelení und Přebuz
Felsengrab bei Krásná Lipá
Schloss Favorit
Schloss Jindřichovice
Nejdek: Museum, Kreuzweg, Kirche und Burgturm
Horní Blátna und Blatenský vrch
Wegbeschreibung¶
Erlabrunn
Vom Bahnhof kommend biegen wir rechts in die Hauptstraße, nach wenigen Metern wenden wir uns links in die Schulstraße, fahren an der Schule vorbei nach rechts ins Tal. Hier erreichen wir die Hauptstraße und folgen ihr nach links. An der Postsäule am Ortsende halten wir uns geradeaus, an der nächsten Gabelung folgen wir dem Wanderweg zu den Teufelssteinen links und bleiben nun immer auf der Asphaltstraße im Tal (blaue Markierung). Bald steigt diese kräftig bergan, und wir erreichen nach 3,9 km die Teufelssteine (Kletterfelsen).
Steinbach (5,6 km, 845 mNN)
Auf der Haupstraße rollen wir nach rechts ins Tal. Nach 300 Metern am Wanderparkplatz biegen wir links in den breiten Fahrweg (Eisenstraße), der nun wieder kräftig bergauf führt.
Wir bleiben immer auf dem Hauptweg, bis wir nach 2 Kilometern an einer Schutzhütte die Kammloipe erreichen (7,9 km ab Start, Schutzhütte). Hier biegen wir rechts und gleich wieder nach nach links in den Butterweg ab und folgen der Kammloipenausschilderung. Nach knapp drei Kilometern erreichen wir den Grenzübergang nach Jelení (10,6 km).
Wir folgen den Fahrweg nach links hoch zur Grenze und rollen dann Straße hinab nach Jelení (12,6 km, Einkehrmöglichkeit). Sofort an der Einmündung, noch vor dem Ort, biegen wir scharf nach rechts in die Talstraße und fahren zunächst bequem das Tal flussaufwärts.
Nach kurzer Zeit verlassen wir das Tal nach links, ein steiler Anstieg bringt uns ins Moorgebiet von Rolava. In Rolava rollen wir wieder in ein Flusstal hinab. An der Einmündung in Hauptstraße halten wir uns links und folgen der Straße hinauf nach
Přebuz (19,5 km, Einkehrmöglichkeit)
Es geht nun bergab durch den Ort. Vor der Kirche biegen wir rechts rechts hinauf in Richtung Krásná Lipá ab. Bald geht es wieder bergab, wir rollen durch Krásná Lipá und auf eine Hauptstraße zu. Etwa 200 Meter vorher ist links etwa 300 Meter entfernt ein Steingrab zu sehen.
Im Tal an einem kleinen Stausee überqueren wir die Kreuzung, fahren rechts vom Teich entlang bis zum Waldrand und folgen hier dem Radweg 2044 geradeaus. Nach reichlich einem Kilometer erreichen wir Schloss Favorit (privat, Betreten verboten). Etwas links im Wald versteckt befindet sich eine kleine Holzkapelle.
Auf dem Fahrweg radeln wir links am Schloss vorbei und hinab ins Tal bis zu einer Weggabelung. Wir folgen dem Weg links bergauf nach Jindřichovice. Nach einem Kilometer erreichen wir wieder an der Straße, der wir nach rechts folgen. Nach 300 Metern biegen wir rechts in vergrasten Weg (blaue Markierung), der sich als eine schöne Allee alter Bäume herausstellt. Wir gelangen wieder auf eine Straße, der wir noch etwa 200 Meter nach rechts folgen bis zum
Schloss Jindřichovice (29,7 km).
Wir fahren die Straße wieder zurück, biegen aber nicht wieder in den Fahrweg. An der Einmündung halten wir uns rechts und an der nächsten Gabelung links Richtung Nejdek. Nach einigen Dörfern und Hügeln führt die Straße hinab zu einem Teich und der Straße nach Lisek. Hier halten wir uns wieder rechts nach Nejdek.
Nejdek (41,5 km, Einkehrmöglichkeiten).
Weiter auf der Hauptstraße passieren wir Kirche und Burgturm und gelangen allmählich bergauf nach Nové Hamry folgen (Einkehrmöglichkeit).
Am Hotel Seifert haben wir zwei Varianten: Entweder fahren wir rechts hoch zum Bahnhof und auf einem Waldweg nach Pernink (Radweg 2000) und dann die Straße nach Horní Blátna oder wir folgen dem Radweg 2009 nach Potučky.
Bei der zweiten Variante bleiben wir noch kurz auf der Hauptstraße und fahren dann nach rechts unter der Eisenbahnbrücke durch ins Ortszentrum. Wir folgen nun immer auf der Hauptstraße und fahren kräftig hinauf zum Erzgebirgskamm. Hier biegt der Radweg 2009 links ab.
Wollen wir noch einmal einkehren (oder liegt noch Schnee auf den Waldwegen) folgen wir besser weiter der Straße, die bald nach Horní Blátna hinabführt.
An der Einmündung an der Eisenbahnbrücke halten wir uns links (geradeaus bergauf gelangen wir ins Zentrum) und rollen nun immer abwärts. Am Ortsende finden wir die Einkehrmöglichkeit Ochsenhof.
Nun geht es immer bergab nach Potučky. In Ortsmitte biegen wir links zur Grenze ab, fahren auf sächsischer Seite nach rechts und nach etwa 100 Metern rechts in Pachthausstraße. Hier geht es hinauf zur Brücke und dann gerade hinab zum Bahnhof
Johanngeorgenstadt (60,7 km, Imbiss)
Strecke¶
Abgefahren: April 2016