Chemnitz - Schwarzenberg - Aue - Chemnitz (86 km)

86 km, 1100 Höhenmeter

Nebenstraßen und befestigte Wald- und Feldwege.

Karten

  • Top 50: Amtliche topographische Karten Sachsen, 1:50.000, Landesvermessungsamt Sachsen.

Wegbeschreibung

Bahnhof Neukirchen-Klaffenbach

Aus der Citybahn steigend wenden wir uns nach links, überqueren den Bahnübergang und fahren kurz darauf nach rechts über den Parkplatz zum

Wasserschloss Klaffenbach (0,4 km, Einkehrmöglichkeiten)

Wir verlassen das Wasserschloss durch die hintere Pforte, fahren bis zur Karte und von dort nach rechts in Richtung Adorf (grüne Markierung). Nach einem Park gelangen wir in ein Wohngebiet und weiter bis zur Hauptstraße.

Hier sehen wir wieder errichtetes Sühnekreuz und biegen nach links. Am Gasthof Adorf fahren wir geradeaus weiter in Richtung Burkhardsdorf.

Kurz nach der Schule biegt die Dorfstraße nach links (3,4 km). Hier biegen wir rechts in die Meinersdorfer Straße und fahren kräftig bergauf. Die Straße geht in einen Plattenweg über. Er führt zunächst etwas flacher, dann wieder recht steil auf den Waldrand zu. Wir haben hier schöne Aussichten auf Adorf, Jahnsdorf und Chemnitz.

Der Weg führt nun steil durch den Wald bergauf. Bald darauf erreichen wir den Eisenweg (5,6 km), dem wir ca. 100 m nach rechts folgen. Dann biegt er nach rechts zur Straße ab, wir fahren jedoch geradeaus weiter und rollen hinab nach Meinersdorf. An der Einmündung nach ca. 1 km halten wir uns links und rollen weiter nach unten, bis wir die Hauptstraße erreichen.

Meinersdorf (7,5 km, Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten)

Wir halten uns links in Richtung Gornsdorf, unterqueren die Eisenbahnbrücke und biegen unmittelbar darauf rechts nach Gornsdorf ab. Nach 600 Metern biegen wir links in die Hauptstraße und fahren durch Gornsdorf leicht bergauf. Nach zwei Kilometern gabelt sich die Straße, wir fahren geradeaus in Richtung Hormersdorf und sehen die Reste einer Schmalspurbahnbrücke.

Durch den Wald geht es hinauf nach Hormersdorf. Kurz vor der Kreuzung sehen wir rechts die Mundartuhr mit der «Hormersdorfer Zeit».

Hormersdorf (13,7 km, Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten)

An der Kreuzung fahren wir geradeaus weiter. Die Dorfstraße steigt nun recht kräftig an. Am Ortsende halten wir uns rechts und biegen 50 Meter später nach links in den Feldweg, der hinauf zum Waldrand führt.

Hier fahren wir geradeaus weiter in den Wald und erreichen nach kurzer Zeit das Hormersdorfer Hochmoor, das bereits seit 1942 geschützt ist. Von einem Aussichtsturm haben wir einen guten Blick auf die Moorflächen.

Wir folgen weiter dem Waldweg und stoßen bald darauf auf einen breiten Fahrweg, der nach links zur Jugendherberge und zum Stauweiher Geyer führt. Wir fahren jedoch nach rechts und biegen 500 Meter später links in Richtung «Wilder Mann» ab. Wir überqueren einen Bach und fahren wieder aus dem Tal heraus. Nach 600 Metern biegen wir an einer Wegkreuzung rechts in Richtung Fernsehturm Geyer ab. Nun geht es ganz geradeaus und immer leicht bergauf, bis wir nach 3 Kilometern den

Fernsehturm Geyer (20,0 km, 745 mNN)

erreichen. Wir fahren geradeaus weiter und gelangen kurz darauf zu einer Straße. Diese wird überquert, ein schmaler Weg führt uns nach 100 Metern zum Dreilagenstein, der 1504 bei einer Grenzbereinigung der Besitzungen von Geyer, Zwönitz und von Schönburg aufgestellt wurde.

Der Weg wendet sich kurz darauf nach rechts und stößt nach 200 Metern wieder auf einen Fahrweg, dem wir geradeaus in Richtung Schatzenstein folgen. Nach weiteren 300 Metern biegt ein Fahrweg nach links ab, wir fahren jedoch geradeaus weiter in Richtung Schatzenstein und folgen nun immer der Asphaltstraße, die bald darauf nach links abbiegt und in einer großen Kurve zur Straße Zwönitz-Elterlein führt. Diese kreuzen wir und fahren nun wieder kräftig bergauf. Kurz nach dem Kreuzen der Hochspannungsleitungen gabelt sich der Weg. Wir halten uns geradeaus in Richtung Grünhainer Straße.

Der Anstieg ist nun bald geschafft, wir erreichen nach knapp zwei Kilometern die Straße Elternlein-Grünhain und wenden uns nach rechts. Es geht nun straff bergab. Zweimal geht es rechts nach Grünhain ab, wir halten uns jedoch links in Richtung Waschleithe und rollen entlang des Oswaldbachs immer bergab.

Kurz darauf erreichen wir das

Heimateck Waschleithe (29,6 km, Einkehrmöglichkeiten)

Wir fahren weiter die Dorfstraße hinab und erreichen die Ruine der Dudelskirche. Gegenüber befindet sich das Schaubergwerk «Herkules-Frisch-Glück».

Hier steigt die Straße leicht an und führt anschließend hinab nach Langenbach zum Gasthof «St. Katharina». Am Abzweig fahren wir geradeaus in Richtung Schwarzenberg. Nach 2,5 Kilometern ist Schwarzenberg erreicht. Wir biegen in die Hauptstraße nach rechts und folgen der Aussschilderung Richtung Johanngeorgenstadt und Zentrum.

Vor dem Einkaufszentrum biegen wir nach rechts, überqueren das Schwarzwasser und fahren am Totenstein nach links berauf zur Altstadt.

Schwarzenberg (37,1 km, Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten)

Nach links gelangen wir zum Schloss mit Museum und Volkskunstschule. Anschließend fahren wir zum Markt zurück, durch das untere Tor und die Einbahnstraße nach rechts bergab. Wir erreichen die Hauptstraße oberhalb des Einkaufszentrums. Hier fahren wir wieder über die Brücke, biegen nun aber nach rechts und gelangen zum Bahnhof. Wir überqueren die Gleise und folgen der Grünaer Straße bis zur Bundesstraße. In diese biegen wir nach links ein und nach 50 Metern wieder nach rechts in die Grünaer Straße ab. Wir überqueren den Fluss und biegen anschließend links in die Robert-Koch-Straße. Kurz darauf kreuzen wir eine Hauptstraße und fahren geradeaus in den Roten Mühlenweg. Wir kreuzen eine weitere Straße. Der Rote Mühlenweg führt zurück zur Bundesstraße 101, der wir nun nach rechts durch die Bahnunterführung folgen.

Wir biegen die nächste Straße nach links ab, die uns in den Ortsteil Neuwelt führt. Hier fahren wir nach rechts bergab und folgen vor der Bahn der Talstraße nach links. Am Ortsende fahren wir die Hammerstraße nach rechts hinab zur Bahn und biegen vor dem Bahnübergang links in den Radweg.

Nach knapp 2 Kilometern erreichen wir Lauter. Hier biegen wir nach links in die Hauptstraße und nach 200 Metern wieder nach rechts in die Bahnhofstraße. Vor dem Überqueren der Bahn biegen wir nach links in die Brethausstraße. Am Brethaus überquert die Straße den Fluss, wir bleiben aber am linken Ufer und folgen dem Forstweg nach Aue. Dabei sind einige kleinere Anstiege zu überwinden.

Aue (49,4 km, Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten)

An der Einmündung können wir nach links zum Bahnhof fahren (noch ca. 1 km). Wir wenden uns jedoch nach rechts und erreichen über eine Rampe die Hauptstraße, der wir nach links über die Brücke folgen. Nach 500 Metern biegt die Straße nach Bernsbach ab, wir biegen in den nächsten Waldweg nach rechts in den Bärengrund.

Dieser führt immer leicht bergauf bis zum «Reichenbach-Hoffnung-Stolln». Hier biegen wir nach links zur Roten Halde ab (gelbe Markierung), die wir nach einem Kilometer erreichen. Hier biegen wir wiederum nach links in Richtung Lößnitz ab und haben nun einen kräftigen Anstieg zu bewältigen.

Auf der Höhe angekommen, fahren wir geradeaus weiter in Richtung Lößnitz und rollen nun wieder steil bergab. Kurz nach dem Bahnhof kreuzen wir die Hauptstraße und biegen links in die Einbahnstraße. Kurz bevor diese wieder in die Hauptstraße einmündet, biegen wir an der Tankstelle links in die Rudolf-Weber-Straße, die uns zum Markt führt.

Lößnitz (55,3 km, Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten)

Wir fahren den Mart nach links bergauf, biegen nach links und fahren die Schneeberger Straße nach rechts bergauf. An der nächsten Kreuzung biegen wir rechts in den Schneeberger Platz und fahren dann halblinks den Steinweg bergauf (blaue Wandermarkerung). Vorbei am Schnitzerheim geht es immer weiter bergauf. Am Ortsende gabelt sich der Weg. Wir folgen der Plattenstraße halbrechts zur Grünaer Lücke. Nach zwei Kilometern erreichen wir eine Straße, der wir nach rechts folgen. Am nächsten Abzweig biegen wir links nach Grüna ab.

Sofort nach dem Ortseingang fahren wir nach rechts in die Nebenstraße, kreuzen einige Stromleitungen und biegen an der Feuerwache links in den Fahrweg auf dem ehemaligen Bahndamm. Nach 300 Metern verlassen wir diesen vor einem Gehöft und erreichen eine Straße. Wir folgen dem nächsten Fahrweg nach rechts, kreuzen den Bahndamm und biegen an der Einmündung nach links ab. Etwa auf einer Höhe fahren wir oberhalb von Grüna und Beutha entlang, bis wir nach einem Kilometer wieder auf eine Straße stoßen.

Wir folgen ihr nach rechts etwa 2 Kilometer bis nach Oberdorf. In einer Rechtskurve biegen wir links in die Neuwürschnitzer Straße (Wanderweg «Waldbad»). Wir kreuzen wiederum den ehemaligen Bahndamm und kurz darauf die Autobahn. An der folgenden Einmündung halten wir uns rechts und rollen nun immer geradeaus durch

Neuwürschnitz (68,2 km, Einkehrmöglichkeiten)

Immer geradeaus fahrend fahren wir bald unter der Eisenbahn hinweg und gelangen an eine Einmündung. Hier halten wir uns rechts und gelangen kurz darauf zur Bundesstraße 180, in die wir links einbiegen. Nach 100 Metern biegen wir nach rechts nach Niederdorf ab. Nach 500 Metern biegen wir links in die Chemnitzer Straße, die steil bergauf führt (Wanderwegweiser «Alte Ziegelei»).

Wir sehen nun schon das Ziegeleigebäude. Am nächsten Abzweig halten wir uns rechts, gelangen zur Zufahrtsstraße und folgen dieser nach links zur

Alte Ziegelei Neuwürschnitz (72,8 km, Einkehrmöglichkeit)

Wir folgen dem Fahrweg weiter bis zum Waldrand und biegen rechts in den breiten Waldweg ein. Nach 1,5 km erreichen wir die Steegenhütte und folgen dem Hauptweg nach halbrechts. Kurz vor der Autobahn biegen wir in den Weg nach links und fahren am Waldrand bergauf und weiter auf den Landwirtschaftsbetrieb zu. An der Einmündung in die Straße halten wir uns links und erreichen Erlbach-Kirchberg. Hier biegen wir rechts nach Ursprung ab, das wir nach zwei Kilometern erreichen.

Ursprung (80,3 km, Einkehrmöglichkeit)

An der Einmündung halten wir uns links, überqueren die ehemalige Bahnlinie und biegen sofort wieder rechts nach Chemnitz ab. Nach 2 Kilometern gelangen wir an eine Einmündung.

Wir halten uns links und rollen hinab nach Mittelbach. An der Kreuzung biegen wir rechts in die Hauptstraße. Nach einem reichlichen Kilometer erreichen wir das alte Rathaus und danach einen schönen Klinkerbau der Firma «Bruno Banani».

Hier biegen wir links nach Grüna ab. Auf der Höhe wendet sich die Straße nach rechts. Wir fahren jedoch geradeaus weiter auf die Grünaer Kirche zu. Am Bahndamm halten wir uns rechts und erreichen nach 300 Metern den

Haltepunkt Grüna (86,6 km)

Wer weiter nach Chemnitz fahren will, fährt die 200 Meter weiter bis zur Straße und dort nach links unter der Bahnunterführung durch. Anschließend kreuzen wir die Hauptstraße und fahren ins Tal hinunter. Hier biegen wir rechts in die Dorfstraße. An der Einmündung in die Rabensteiner Straße halten wir uns links, überqueren im Tal den Bach und biegen kurz darauf in den Weg «Am Alten Weinberg» ein. Wir erreichen die Unritzstraße, biegen nach rechts und nach 100 Metern links in die Nevoigtstraße, die uns zum Bahnhof Siegmar und zum Radweg führt.

Strecke

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Höhenprofil

Abgefahren: April 2007