Sechs-Türme-Tour westlich von Chemnitz (74 km)

74 km, 1300 Höhenmeter

Meist gut befahrbare Wald- und Feldwege, Nebenstraßen. Wenige kurze Abschnitte auf schlecht befahrbaren Wegen.

Der Turm im Bergbaumuseum Oelsnitz kann nur im Rahmen einer Führung bestiegen werden, der Bismarckturm in Glauchau ist nur selten geöffnet. Alle anderen Türme können jederzeit kostenlos bestiegen werden.

Karten

  • Top 50, Sachsen, 1:25.000, LVA Sachsen

Sehenswürdigkeiten

  • Bergbaumuseum Oelsnitz
  • Bergbaulehrpfade in Oelsnitz
  • Glück-Auf-Turm
  • Alberthöhe Lichtenstein
  • Lichtenstein
  • Bismarckturm
  • Glauchau
  • Stausee Oberwald
  • Hohenstein-Ernstthal
  • Heidelbergturm
  • Totenstein
  • Burg Rabenstein
  • Viadukt Rabenstein

Beschreibung

Haltepunkt Grüna(Sachs.) (VMS-Zone 13)

Wir verlassen den Haltepunkt nach Süden zum Industriegebiet und folgen der Bahnlinie nach rechts. Nach 500 Metern biegen wir links in die Karlstraße, passieren den Sportplatz und gelangen nach Mittelbach. Hier biegen wir nach links in die Straße Am Sportplatz und fahren bis zum Tor des Gehöfts. Hier folgen wir dem Fußweg nach links, gelangen auf die Mittelbacher Dorfstraße und folgen ihr nach rechts bis zur Einmündung in die Hofer Straße.

Wir fahren diese kurz nach rechts und biegen nach wenigen Metern links in die Feldstraße. Nach 300 Metern halten wir uns an der Einmündung links und erreichen nach 200 Metern die Pflockenstraße, der wir nach links bergauf folgen. Nach 500 Metern biegen wir auf der Höhe nach Ursprung ab.

Nach 700 Metern kreuzen wir die ehemalige Bahnlinie und fahren unmittelbar danach in der Linkskurve geradeaus in den Feldweg, auf dem wir nach Ursprung gelangen. An der Hauptstraße halten wir uns links und biegen wenige Meter später rechts in den asphaltierten schmalen Weg. Unten halten wir uns rechts und biegen nach 300 Metern, etwa unterhalb der Kirche, links in den Wiesenweg, der bald in einen Feldweg übergeht.

Nach knapp zwei Kilometern kreuzen wir einen breiten Fahrweg, dem wir nach rechts folgen. Nach weiteren zwei Kilometern endet er an einem Querweg. Hier fahren wir nach links hinunter nach Erlbach-Kirchberg.

Der Dorfstraße folgen wir 300 Meter nach links bergauf bis zur Kirche. Hier biegen wir rechts nach Lugau ab. Nach 300 Metern fahren wir auf der Höhe rechts in die gesperrte Straße, kreuzen nach 700 Metern am Haus Windmühle die Bundesstraße und rollen die Windmühlenstraße hinab nach Gersdorf.

Hier halten wir uns links und fahren kurz nach dem Ortseingang Lugau in der Rechtskurve der Hauptstraße geradeaus in die Talsstraße. Wir folgen immer dem Bachlauf und gelangen nach 1,5 Kilometern wieder auf die Hauptstraße, der wir nach links weiter bergauf folgen.

Nach 300 Metern erreichen wir den Markt auf der rechten Seite. Wir biegen in diesen ein und verlassen ihn am anderen Ende über das Marktgäßchen, das in die Gartenstraße mündet. Weiter geradeaus erreichen wir die Südstraße, der wir nach links bis zur Hauptstraße folgen.

Wir wenden uns nach rechts und erreichen nach einem reichlichen Kilometer das

Bergbaumuseum Oelsnitz (17,1 km, Einkehrmöglichkeiten)

Besichtigung und Befahren des Förderturms ist im Rahmen einer Führung möglich.

Wir bleiben noch 300 Meter auf der Hauptstraße, ehe wir nach rechts in den Turleyring abbiegen. Wir folgen nun immer der grünen Markierung des Bergbauwegs Oelsnitz, der nach nach 600 Metern von der Straße in einen Fußweg abbiegt.

Wir kreuzen nach 500 Metern eine kleine Straße und rollen weiter ins Tal zur Hauptstraße, der wir nach rechts folgen. Nach 100 Metern biegen wir links in die Windbergstraße, folgen ihr bis zur St.-Barbara-Kirche und biegen hier rechts in die Friedensschachtstraße.

An der Kreuzung Badstraße fahren wir halblinks in den Gartenweg und gelangen wieder auf eine kleine Straße, der wir weiter nach links bis zum Ende folgen. Hier durchqueren wir den Bahntunnel nach rechts und gelangen auf die Bahnhofstraße, in die wir nach links einbiegen.

Nach 200 Metern folgen wir der Hohndorfer Straße nach rechts bergauf und biegen nach 300 Metern links in den Waldweg. Vor den ersten Häusern biegen wir rechts in den Waldweg, der steil bergauf führt. Nach zwei Kilometern mündet er in einen breiten Fahrweg, dem wir nach links folgen. Nach 100 Metern verlassen wir den Bergbaurundweg und biegen links zum Glück-Auf-Turm ab. Nach 700 Metern erreichen wir eine Schutzhütte. Hier stellen wir die Räder ab und steigen steil hinauf auf die Halde zum

Glück-Auf-Turm (22,2 km, 490 mNN)

Wir kehren zur Schutzhütte zurück (22,4 km) und fahren etwa 100 Meter den gleichen Weg zurück. An der Gabelung halten wir uns links und gelangen nach 300 Metern wieder auf den breiten Fahrweg, dem wir nun immer geradeaus folgen, bis wir nach 1,5 Kilometern eine Straße erreichen.

Ihr folgen wir nach rechts und durchqueren Heinrichsort (Kaffeekannenmuseum in Gaststätte «Zur Krone»). Kurz nach dem Ortsende erreichen wir eine Kreuzung und biegen links in die kleine Straße zur Alberthöhe, die wir nach einem Kilometer erreichen.

Alberthöhe (28,8 km, Einkehrmöglichkeit)

Nun folgen wir immer der roten Markierung nach Glauchau. Zunächst fahren wir weiter auf der Straße oberhalb von Lichtenstein, die nach 3 Kilometern in die Bundestraße 173 mündet. Wir fahren gegenüber in den Feldweg und biegen nach 300 Metern zweimal rechts ab und gelangen so in einer großen Schleife nach 800 Metern an eine Kreuzung wieder nahe der Bundesstraße.

Hier halten wir uns rechts und fahren nach Erreichen des Waldrandes geradeaus in den Rümpfwald. Nach 800 Metern biegen wir an einer Schutzhütte rechts ab und folgen nun immer dem breiten Hauptweg.

Nach 2,5 Kilometern stoßen wir auf einen breiten Querweg, dem wir 400 Meter nach rechts folgen und am 2. Abzweig nach links verlassen. Nach 1,5 Kilometern erreichen wir den Waldrand und die Gaststätte Forsthaus.

Hier fahren wir geradeaus weiter, biegen nach 200 Metern rechts ab und verlassen die Straße in der nächsten Rechtskurve geradeaus in den Fahrweg. In vielen Kurven geht es nun zum

Bismarckturm Glauchau (41,1 km)

Wir folgen weiter der roten Markierung und fahren geradeaus durch die Gartenanlage und weiter am Bach entlang. Nach einigen Teichen erreichen wir 2 Kilometer nach dem Bismarckturm die Jahnstraße, der wir nach links folgen.

An der nächsten Kreuzung fahren wir geradeaus in den Siedlerweg. Die letzten Meter müssen wir eine Einbahnstraße in Gegenrichtung fahren, dann erreichen wir die Dresdner Straße und folgen ihr nach rechts ins Tal.

An der Einmündung folgen wir der Hauptstraße 100 Meter nach rechts, ehe wir links in den Rothmühler Weg abbiegen können. Wir überqueren die Fußgängerbrücke und gelangen auf eine Zufahrtsstraße, der wir bis zur Dorfstraße folgen. Dieser folgen wir 400 Meter nach rechts, dann biegen wir links in die Straße Zum Wiesengrund. Wir unterqueren die Bahn und halten und anschließend rechts. Nach 800 Metern fahren wir die kleine Straße nach links bergauf in Richtung Ebersbach.

Wir folgen immer dem Hauptweg. An der Autobahn mündet er in eine Straße, der wir nach rechts über die Autobahnbrücke folgen. An der Einmündung halten wir uns rechts und fahren parallel zur Autobahn, bis wir nach 1,5 Kilometern eine Einmündung erreichen. Hier halten wir uns rechts, unterqueren die Autobahn und wenden uns an der nächsten Einmündung nach links in Richtung B 180.

Nach 1,3 Kilometern erreichen wir die nächste Einmündung und fahren wieder nach links, biegen aber 100 Meter später rechts in den recht verwachsenen Feldweg, der hinunter nach Kuhschnappel führt. Hier folgen wir der Dorfstraße nach rechts weiter ins Tal.

Am Dorfteich nach 300 Metern biegen wir links in den Eisenschachtweg (gelbe Markierung), der steil bergauf führt. Nach einem Kilometer mündet er in einen breiten Fahrweg. Hier stoßen wir auf die rote Markierung nach Hohenstein-Ernstthal, der wir geradeaus folgen.

Wir erreichen nach 600 Metern eine Straße, folgen ihr 200 Meter nach rechts und biegen dann links in die Talstraße. Nach 400 Metern sind wir im Tal angekommen und biegen in einer leichten Rechtskurve scharf nach links. Wir folgen nun immer dem Fußweg neben dem Bach, bis wir nach 1,3 Kilometern die Straße an der Gaststätte Oberwaldschänke erreichen.

Gaststätte «Oberwaldschänke» (57,8 km, Einkehrmöglichkeit)

Wir kreuzen die Straße und folgen weiter der roten Markierung vorbei an den Teichen und weiter dem Bachlauf folgend. Nach einem reichlichen Kilometer mündet er an einer Gartenanlage in einen Fahrweg, dem wir nach rechts folgen. Wir halten uns nun immer geradeaus, folgen weiter dem steil nach unten führenden Fußweg und gelangen auf die B.-Anger-Straße, der wir nach links folgen. In der Linkskurve fahren wir geradeaus in den breiten Fußweg, passieren das Stadion und gelangen wieder auf eine Straße, der wir geradeaus zur Windsiedlung nach Wüstenbrand folgen.

Wir durchqueren die Siedlung, fahren unterhalb der Kirche entlang und erreichen eine Einmündung. Hier wenden wir uns nach links bergauf und biegen nach 200 Metern rechts in den Feldweg.

Nach 200 Metern zweigt nach links der Zufahrtsweg zum Heidelbergturm ab, den wir nach 300 Metern erreichen.

Heidelbergturm Wüstenbrand (63,8 km)

Wir fahren zurück bis zum Abzweig und weiter über den etwas holprigen Feldweg nach rechts. Er führt steil bergab auf eine Hauptstraße. Wir kreuzen diese und fahren am Waldrand entlang bis zur Schutzhütte.

Hier biegen wir nach links in den grün markierten Fahrweg, der steil bergauf führt und zur Zeit durch Forstarbeiten schlecht befahrbar ist. Nach einem Kilometer erreichen wir einen Wanderparkplatz und wenden uns an der Ausfahrt nach rechts. Wir folgen dem Fahrweg, der parallel zur Autobahn immer bergauf führt und erreichen nach zwei Kilometern den

Maria-Josepha-Turm Totenstein (67,9 km, Imbiss)

Wir folgen weiter dem Hauptweg geradeaus, passieren das Wildtiergehege und erreichen nach 2,5 Kilometern den Waldrand oberhalb des Campingplatzes Rabenstein. Hier biegen wir nach rechts und fahren am Abzweig des Radwegs nach 100 Metern geradeaus weiter. So gelangen wir an den Weißen Stein.

Danach biegen wir links in die Wohngebietsstraße Am Weißen Stein. In einer steilen Rechtskurve biegt links ein Fußweg zum alten Eisenbahnviadukt ab, von dem wir einen schönen Blick auf die Burg Rabenstein und Chemnitz haben.

Wir fahren zurück zur Straße, folgen ihr zur Kreuzung und biegen rechts zum Parkplatz ab, den wir überqueren. Am Ende führt ein Fahrweg weiter, der auf eine Schranke zuführt. Hier folgen wir dem Forstweg geradeaus in Richtung Forsthaus Grüna. Wir passieren die Sprungschanze und erreichen nach Durchqueren einer Eisenbahnbrücke das

Fortshaus Grüna (73,1 km, Einkehrmöglichkeit)

Wir rollen nun immer geradeaus die Straße ins Tal, passieren nach einen kurzen, steilen Anstieg die Hauptstraße und biegen nach Unterqueren der Bahn rechts ab. Nach 200 Metern sind wir wieder am

Haltepunkt Grüna(Sachs) (74,4 km)

Strecke

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Höhenprofil

Abgefahren: April 2012