Fünf-Türme-Tour 3 (90 km)

90 km, 1500 Höhenmeter

Von Hainichen bis zu den Kalkbrüchen schmaler Wanderweg, meist gut befahrbar, aber ungeeignet an Massenwandertagen. Dann meist Nebenstraßen, Forst- und Feldwege, einige Stufen. Durch Rochlitz etwa einen Kilometer Bundesstraße.

Der Aussichtsturm in Böhren ist am Wochenende von 10 bis 18 Uhr, der Turm in Geringswalde von 15 bis 17 Uhr, der Taurasteinturm von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Für den Wachbergturm kann der Schlüssel zu den Öffnungszeiten der nahegelegenen Gartenkantine bzw. des Hotels dort abgeholt werden, der Turm auf dem Rochlitzer Berg ist wie die Gaststätte geöffnet.

Karten

  • Top 50, Sachsen, 1:25.000, LVA Sachsen

Sehenswürdigkeiten

  • Hainichen
  • Striegistäler und Kalkbrüche
  • Aussichtsturm Böhringen
  • Wachbergturm und Waldheim
  • Aussichtsturm Geringswalde
  • Rochlitz, Ort und Burg
  • Rochlitzer Berg, Turm und Porphyrbrüche
  • Wechselburg
  • Eisenbahnmuseum «Zum Prellbock» Lunzenau
  • Taurastein

Wegbeschreibung

Bahnhof Hainichen

Wir wenden uns am Bahnhof nach links und fahren an der ersten Einmündung geradeaus und überqueren nach der Kirche die Kreuzung. An der nächsten Einmündung biegen wir links in die Sackgasse und erreichen gleich darauf den Radweg, dem wir nach rechts folgen. Er gabelt sich nach 100 Metern, wir halten uns halbrechts auf dem Striegistalradweg in Richtung Schlegel.

Nach einem reichlichen Kilometer endet derzeit der Radweg. Wir fahren nach links zur Straße und biegen nach links in diese ein. An der nächsten Kreuzung biegen wir links ab, unterqueren die Brücke und biegen gleich darauf links in den Mühlweg ein. Nach etwa 200 Metern zweigen wir links in den Naturlehrpfad «Kleine Striegis» ein und folgen diesem nun reichlich 5 Kilometer dem schmalen, aber meist befahrbaren Pfad bis zu den

Kalkbrüche (7,6 km, Einkehrmöglichkeit)

Weiter der Markierung folgend, erklimmen wir einen kleinen Höhenzug. Hier zweigt der Wanderweg nach links ab, wir können jedoch weiter dem Fahrweg ins Tal folgen. Hier biegen wir links in die Straße und an der nächsten Einmündung erneut links ab und erreichen nach 400 Metern den Zusammenfluss von Großer und Kleiner Striegis.

Hier biegen wir nach rechts ab, überqueren die Gleise und passieren den ehemaligen Bahnhof Berbersdorf. Nun folgen wir immer dem rotmarkierten Wanderweg Striegistal. Die Talstraße können wir nicht benutzen, sie endet an einem verschlossenen Werktor.

Nach 3,5 Kilometern erreichen wir Böhringen und biegen rechts in die Hauptstraße und folgen ihr 400 Meter, bis wir rechts in die Feldstraße einbiegen. Es geht nun auf einem Kilometer 160 Höhenmeter nach oben, dann erreichen wir den

Aussichtsturm Böhringen (14,3 km)

Nun fahren wir zurück bis zur Striegis. Nach der Brücke biegen wir rechts nach Dittersdorf ab. Am Platz des Friedens folgen wir halblinks der Dittersdorfer Straße und folgen immer der Dorfstraße geradeaus durch den Ort.

Am Dorfteich fahren wir halbrechts in Richtung Greifendorf. Kurz darauf gabelt sich die Straße, wir folgen dem Plattenweg nach links und erreichen nach einem reichlichen Kilometer Greifendorf.

Hier biegen wir rechts in die Bundesstraße, durchqueren den Ort und biegen nach der Kirche links nach Reichenbach ab. Nach 1,5 Kilometern biegen wir kurz vor einer Hochspannungsleitung in die kleine Straße, die uns nach Grünlichtenberg führt.

Hier folgen wir an der Einmündung der oberen Dorfstraße nach rechts, kreuzen an der Kirche die Hauptstraße und fahren geradeaus in die Spielstraße, die kurz darauf in einen Feldweg übergeht.

Wir stoßen wieder auf eine Zufahrtsstraße, fahren in einer großen Schleife ins Tal und folgen der Unteren Dorfstraße nach rechts. Sie gabelt sich nach 400 Metern, wir halten uns links in Richtung Waldheim.

Nach knapp drei Kilometern erreichen wir Schönberg und biegen am Ortsende vor dem Gartenverein links zum Hotel «Zur Goldenen Höhe» und gleich darauf rechts in den Hauptweg der Gartenanlage ein. An deren Ende finden wir eine Kantine. Hier holen wir uns den Schlüssel (falls geschlossen, dann im Hotel) und besteigen den

Wachbergturm (28,7 km, Einkehrmöglichkeiten)

Nach dem Abgeben des Schlüssels kehren wir entweder zur Straße zurück, oder wir fahren rechts am Turm vorbei und schieben den Treppenweg ins Tal hinab. An der Einmündung halten wir uns rechts, fahren bis zur Hauptstraße und diese weiter nach links ins Tal.

An der Kreuzung vor dem Gefängnis halten wir uns links und biegen an der nächsten Kreuzung halblinks in die Schloßstraße ein. Kurz darauf erreichen wir den Niedermarkt von

Waldheim (29,8 km, Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten)

Wir überqueren nun die Zschopaubrücke und folgen der Hauptstraße nach links. Am Abzweig folgen wir geradeaus der Talstraße. Kurz darauf unterqueren wir einen alten Eisenbahnviadukt und gleich darauf die Brücke der Bahnlinie Chemnitz–Riesa. Es geht nun kräftig bergauf. Wir halten uns immer auf der Hauptstraße und durchqueren Reinsdorf.

An der Kreuzung fahren wir geradeaus in die Dorfstraße, die kurz darauf wieder in die eine Hauptstraße mündet, der wir weiter nach links folgen.

Nach 600 Metern biegt die Straße an einem kleinen Sportplatz scharf nach links. Hier fahren wir geradeaus in die gesperrte Straße, kreuzen nach 900 Metern eine Hauptstraße und fahren weiter geradeaus bis zum Ortseingang Geringswalde.

Hier biegen wir rechts in die Mittweidaer Straße (diese ist für die Durchfahrt gesperrt, wir sollten deshalb besser der zweiten Straße nach rechts folgen).

Wir durchqueren das Tal, kreuzen eine ehemalige Bahnlinie und erreichen immer geradeaus die Bundesstraße, die wir ebenfalls kreuzen. Weiter bergauf gelangen wir zur Einmündung in die Heerstraße und folgen ihr nach links bis zum

König-Friedrich-August-Turm (41,8 km)

Wir folgen weiter der Straße geradeaus und biegen an der Einmündung links ins Tal. Nach dem Supermarkt biegen wir rechts in den Fußweg, folgen an der Einmündung der Straße geradeaus und biegen an der nächsten Gabelung links ab. Kurz darauf erreichen wir die Bundesstraße, kreuzen diese und fahren halbrechts in die Spielstraße, die hinter der Tankstelle entlang wieder zur Hauptstraße führt.

Nach 50 Metern biegen wir erneut links in die Dorfstraße von Dittmannsdorf und folgen ihr bis zum Ortsende.

Sie biegt nun links von der Hauptstraße weg und geht in einen Plattenweg über. Wir kreuzen eine kleine Straße und fahren weiter geradeaus nach Theesdorf. Am Ortsende halten wir uns an der Gabelung links auf der Hauptstraße und fahren an der Einmündung links ins Tal.

In der Linkskurve fahren wir geradeaus ins Mühlental und folgen die nächsten 4 Kilometer immer der Talstraße, bis wir kurz vor Rochlitz auf die B 175 stoßen. Wir folgen ihr nach links bis zur Brücke und überqueren diese.

Unmittelbar danach biegen wir halblinks in die Dresdner Straße und biegen an deren Ende links in Richtung Kirche (Vorsicht: Einbahnstraße in Gegenrichtung). Wir fahren nun immer geradeaus ins Zentrum von

Rochlitz (53,6 km, Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten)

Wir fahren weiter geradeaus bis zur Einmündung in die B 175 und folgen ihr nach links. Vorbei am Schloss geht es steil bergauf. Nach 500 Metern können wir halblinks in einen Waldweg abbiegen, der parallel zur Hauptstraße weiter bergauf führt. Nach 500 Metern endet er an einer kleinen Straße, der wir nach links folgen. Am Waldrand biegt die Straße nach links ab, wir fahren jedoch geradeaus in die gesperrte Straße, die nun wieder steil bergauf führt. Nach 1,3 Kilometern ist der Gipfel des Rochlitzer Bergs erreicht.

Friedrich-August-Turm (56,9 km, Einkehrmöglichkeit)

Wir fahren gegenüber den Fußweg weiter (Vorsicht: Stufen) und erreichen kurz darauf wieder eine Straße. Gegenüber führt ein Fußweg einige Schritte zum Panoramablick. Von hier aus gesehen, folgen wir der Straße nach links (Westen) bergab bis kurz vor den Waldrand. Hier biegen wir links in den Mühlsteinweg und folgen nun immer dem Hauptweg, der zunächst relativ eben entlang führt. Nach 1,3 Kilometern biegt der Mühlsteinweg nach links ab, hier folgen wir dem Fahrweg weiter geradeaus und gelangen kurz darauf auf einen breiten Hauptweg, dem wir 600 Meter nach rechts folgen. Dann biegen wir scharf nach links in Richtung Wechselburg (rote Markierung) ab und rollen den Hauptweg hinab ins Tal und weiter geradeaus bis zur Brücke.

Wechselburg (Brücke) (61,8 km, Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten im Ort)

Hier stoßen wir auf den Muldentalradweg, dem wir flussauf vorbei an der Chemnitzmündung und durch den Göhrener Eisenbahnviadukt bis nach Lunzenau.

Wir biegen rechts in die Hauptstraße und erreichen kurz vor der Brücke das Museum und die Gaststätte «Zum Prellbock».

Lunzenau (67,1 km, Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten)

Wir fahren 100 Meter zurück und biegen rechts in die Burgstädter Straße in Richtung Berthelsdorf.

Am Dorfteich halten wir uns an der Einmündung links und folgen immer geradeaus der Dorfstraße weiter bergauf, bis wir nach 1,3 Kilometern die Hauptstraße erreichen. Dieser folgen wir weiter geradeaus.

Sie führt parallel zur Eisenbahn hinein nach Burgstädt.

Etwa 300 Meter nach dem Ortseingang gabelt sich die Straße, wir biegen halblinks in die Wohngebietsstraße. Nach 400 Metern biegen wir links in die Straße Am Stadion unterqueren die Bahnlinie und halten uns an der Einmündung rechts.

Vor der Sporthalle biegen wir erneut rechts ab und fahren nun immer geradeaus bis zur Hauptstraße. Diese kreuzen wir und biegen in der Linkskurve halbrechts in den Park. Wir fahren kurz parallel zur Straße und biegen an der nächsten Gabelung halbrechts ab. Wir gelangen an eine Treppe und tragen unser Rad hinauf zum

Taurastein (75,8 km, Einkehrmöglichkeit)

Wir folgen nun dem Wanderweg in Richtung Taura, passieren die Gaststätte und folgen dem Weg nach links zur Straße. Dieser folgen wir nach rechts. Am Kriegsdenkmal biegen wir mit dem grün markierten Wanderweg nachl links und an der nächsten Kreuzung gleich wieder nach links ab. Nun folgen wir immer der Straße geradeaus, kreuzen die Hauptstraße und fahren den Wanderweg geradeaus weiter in Richtung Wittgensdorf.

Immer geradeaus fahrend, kreuzen wir eine Hochspannungsleitung und halten uns an der nächsten Einmündung im Bachtal links. Nach 100 Metern biegen wir rechts in den Feldweg ab, der schräg vom Bach wegführt. Einen Kilometer später erreichen wir wieder eine Straße und folgen ihr geradeaus nach Wittgensdorf.

Wir biegen links in die Hauptstraße und gleich darauf wieder scharf nach rechts in den Fahrweg, der steil hinauf führt. Nach 300 Metern zweigt ein breiter Weg nach links ab, dem wir weiter folgen.

Nach einem knappen Kilometer endet er an einem Querweg. Hier wenden wir uns nach rechts und erreichen nach einem Kilometer den Stadtrand von Chemnitz. An der Einmündung biegen wir links in die Heinersdorfer Straße hinab ins Chemnitztal. Hier stoßen wir auf den Radweg, dem wir nach rechts ins Zentrum folgen.

Nach 5 Kilometern endet der Radweg nach der Schönherrfabrik an der Eckstraße. Wir folgen dieser nach links über die Chemnitz und biegen direkt nach der Brücke rechts in die Hauboldstraße. Die Müllerstraße wird überquert, dann erreichen wir die Mühlenstraße, der wir bis wenige Meter zur Ampelkreuzung folgen. Hier biegen wir links in die Georgstraße, passieren den Busbahnhof und erreichen den

Hauptbahnhof Chemnitz (90,4 km, Einkaufs- und Einkehrmöglichkeit)

Strecke

../../_images/2012waldheim-profile.png

Höhenprofil

Abgefahren: Mai 2012