Adorf/V.–Vysoký kámen–Kraslice–Skalní město–Johanngeorgenstadt (68 km)

68 km, 1450 Höhenmeter

Nebenstraßen und befestigte Waldwege

Karten

  • Ašsko a Chebsk, 1:40’000, ShoCart

  • Krušné hory, Klinovec, Jáchymov, 1:40’000, ShoCart

Sehenswürdigkeiten

  • Adorf/V., Klein-Vogtland

  • Markneukirchen, Framus-Werksmuseum

  • Erlbach, Obervogtländisches Dorfmuseum

  • Eubabrunn, Freilichtmuseum

  • Vysoký kámen (Hoher Stein), Felsen und Kapelle

  • Kraslice, Eisenbahnmuseum, Altes Schlachthaus und Hausberg

  • Kočičí skála (Katzenfels)

  • Skalní město (Felsenstadt)

  • Bergwerksruinen Rolava (Sauersack)

  • Johanngeorgenstadt (Altbergbau)

Beschreibung

Adorf/Vogtland, Bahnhof

Wir wenden uns nach rechts und fahren bis zur Einmündung in die Markneukirchner Straße. Hier biegen wir nach links und gleich darauf rechts in den Mühlweg. Nach dem Unterqueren der Bahnlinie mündet er in den Remtengrüner Weg, dem wir kurz nach links folgen. Nach 200 Metern biegen wir links in die Sommerleithen und gleich darauf halblinks in den Bahnweg. Dieser führt nun immer rechts der Bahnlinie Adorf–Zwotental bis nach Siebenbrunn. Am Bahnhof mündet er in die Straße Am Bahnhof, der wir geradeaus weiter folgen. Nach zwei Abzeigen gabelt sie sich, wir halten uns rechts in Richtung Markneukirchen, biegen kurz darauf rechts in die Hauptstraße und fahren geradeaus in die Nebenstraße in Richtung Zentrum. Am Kreisverkehr biegen wir in die dritte Straße halblinks in die Straße Am Rathaus in Richtung Kirche. Vor der Kirche fahren wir links bergauf und biegen rechts in den Oberen Markt.

Markneukirchen (6,8 km, Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten)

Wir fahren bis zum Marktende und geradeaus weiter in die Straße des Friedens (Achtung: Einbahnstraße in Gegenrichtung). An der nächsten Kreuzung biegen wir halbrechts in die *Erlbacher Straße bis zur Bismarkstraße, folgen dieser kurz nach rechts und biegen wieder links in die Erlbacher Straße in Richtung Erlbach. Wir folgen nun immer der Hauptstraße nach

Erlbach (9,8 km, Einkehrmöglichkeit)

Kurz nach dem Dorfmuseum gabelt sich die Straße, wir halten uns rechts nach Eubabrunn. Nach dem Ortseingang und dem Mühlteich biegen wir links in die Waldstraße zum Freilichtmuseum

Eubabrunn (11,1 km, Einkehrmöglichkeit)

Wir folgen weiter der Waldstraße vorbei an den 3 Museumsstandorten bis zum Waldrand. Kurz vor dem Wendeplatz biegen wir rechts in einen Fahrweg, der hinab zum Schulteich führt. Hier halten wir uns rechts, erreichen die Hauptstraße und folgen dieser nach links kräftig bergauf nach Wernitzgrün.Nach dem Buswendeplatz halten wir uns an der Einmündung links in Richtung Luby und fahren weiter kräftig bergauf bis zum

Grenzübergang Wernitzgrün–Luby (14,5 km)

Wir rollen nun 1,5 km bergab, bis wir eine Lichtung erreichen. Hier biegt scharf nach links ein Forstweg ab (Markierung Naturlehrpfad), dem wir nun folgen. Er biegt gleich darauf nach rechts und steigt kräftig bis zur Kreuzung Třislová an. Hier treffen wir auf die rote Markierung, der wir weitere 3 km geradeaus folgen, bis wir den Rastplatz am Hohen Stein erreichen

Vysoký kámen / Hoher Stein (19,6 km, Rastplatz 756 mNN)

Nach der Besteigung folgen wir dem rotmarkierten Forstweg weitere 1,5 km vorbei an der Kapelle der Gedenkstätte Vysoký kámen bis zu einer Rechtskurve. Hier führt der rote Wanderweg geradeaus weiter, wir folgen jedoch dem Fahrweg nach rechts und gelangen in Počátky auf die Straße.

Wir biegen nach links, folgen jedoch unmittelbar darauf der Hauptstraße nach rechts. Nun geht es nach einem kleinen Höhenzug hinab ins Tal nach Kraslice. Am Ortseingang erreichen wir eine Hauptstraße, der wir nach links weiter ins Tal folgen. Nach dem Unterqueren der Bahn halten wir uns links, biegen vor der Kirche nach rechts und gleich wieder rechts in die Dukelska in Richtung Rotava und Oloví ab.

Kraslice (30,4 km, Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten, Bahn nach Zwickau)

Nach einem Kilometer in einer Rechtskurve an einem Fabrikgebäude biegen wir links in die Nebenstraße Pod Nemocnicí (kein Straßenschild), passieren das ehemalige Krankenhaus (Nemocnice) und gelangen zu einer Kreuzung.

Hier folgen wir dem Radweg CT229 nach links in die Dvořákova, die steil ansteigt. Wir bleiben bis zum Waldrand immer auf dieser Straße. Hier geht er in einen Forstweg über. Am nächsten Abzweig halten wir uns rechts bergauf und erreichen nach einem weiteren Anstieg den Aussichtspunkt

Skalní vyhlídlka (33,8 km)

Hier mündet der Weg in eine kleine Straße, der wir nach rechts weiter ansteigend folgen. Wir erreichen eine Kreuzung und folgen dem Radweg 2229 und der gelben Markierung links in Richtung Přebuz.

Nach etwa 200 Metern sehen wir in einer Rechtskurve im Wald die Kočičí skála (Katzenfelsen), die beklettert werden kann.

Wir folgen nun immer dem gelbmarkierten Höhenweg bis zur Kreuzung Fišerův pramen. Hier biegen wir links in den Radweg 2001 in Richtung Rolava. Am Abzweig Skalní město halten wir uns rechts und folgen weiter dem Radweg ins Tal. Nach einer weiteren Serpentine erreichen wir die Kletterfelsen

Skalní město / Felsenstadt (40,5 km)

Wenn wir genügend Zeit haben, können wir dem kleinen Pfad steil hinauf durch die Felsengruppen folgen. Unser Radweg führt jedoch weiter ins Tal. Hier wenden wir uns nach rechts und nach 300 Metern nach einer Brücke wieder rechts in das Cínová-Tal (Radweg 2003) nach Přebuz. Wir folgen immer dem Hauptweg, der auf den nächsten 3 Kilometern etwa 200 Meter ansteigt. An der Einmündung in den Querweg halten wir uns links und erreichen nach weiteren 2 Kilometern den Ortseingang von

Přebuz (46,4 km, Einkehrmöglichkeit)

Wir fahren nach rechts hinab in das Rolavatal, überqueren den Bach und biegen an der nächsten Gabelung rechts in Richtung Jelení ab. Die Straße steigt allmählich auf 900 Höhenmeter an und führt durch ein Wald- und Moorgebiet. Nach 2,5 Kilometern sehen wir links einen Wanderparkplatz.

Hier führt ein Pfad zu den Ruinen des ehemaligen Bergwerks Rolava (Sauersack), die wir besichtigen können. Wir folgen weiter der Straße und gelangen ins Tal der Černá voda, dem wir bis Jelení folgen. Hier mündet von links die Karlsroute ein, wir fahren jedoch geradeaus durch die wenigen verbliebenen Häuser des Ortes.

Jelení (53,6 km, Einkehrmöglichkeit)

Am Ortsende biegen wir links in einen Forstweg (Radweg 23) in Richtung Horní Blátna. Dieser steigt zunächst kräftig, dann in mehreren Etappen etwas flacher an, bis wir am Fuße des Zaječí vrch mit fast 1000 Höhenmeter den höchsten Punkt der Tour erreicht haben. Nun geht es bergab in Richtung Horní Blátna. Kurz bevor wir die Straße erreichen, mündet unser Weg in einen Querweg. Nach rechts gelangen wir direkt nach Horní Blátna (ca. 3 km) und von dort aus ebenfalls nach Potůčky (ca. 7 km). Wir haben heute jedoch genug gesehen und fahren deshalb nach links direkt nach Potůčky.

In einigen großen Schleifen geht es allmählich bergab, bis wir nach 5 km die Talstraße erreichen. Wir wenden uns nach links, fahren vorbei an der ehemaligen Dreckschänke und dem Skigelände und erreichen das Zentrum von

Potůčky (66,3 km, Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten)

Hier biegen wir nach links, überqueren die Grenze und biegen nach 200 Metern rechts in die Pachthausstraße. Nach dem Überqueren einer Flussbrücke steigt die Straße zur Eisenbahnbrücke an, dann rollen wir gerade hinab zum

Bahnhof Johanngeogenstadt (68 km)

Strecke

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Höhenprofil

Abgefahren: Oktober 2022